Also wenn ich Schneewittchen bin dan bist du wohl die böse hexe! Und ich reite mit meinem Traumprinzen aufs Schloss! Und nenn mich nie wieder Miststück du elende Kanalratte kriegst dein eigenes Leben nicht auf die reihe und musst andere zerstören oder wie sieht das aus?
Warte nur Ebony ich habe dich schonmal fertig gemacht und ich kann das wieder! Und dazu brauche ich keine verrückten die mich anbeten so wie du, du bist einfach nur unsicher Ebony na klar das mag wohl daran liegen das dich keiner liebt oder?? Nicht mal Slade hat es lange bei dir ausgehalten! Und Bray schon gar nicht und Jay erst wie lange warst du mit ihm zusammen?? 3 stunden?? Jeder weiß wie du bist und deswegen denke ich das du sehr wohl was damit zu tun hast! Also spucks aus wo ist meine TOCHTER!!!! Trudy stand nun vor Ebony sie hatte diesen verrückten blick drauf mit den weit aufgerissen augen....
Zuerst versuchte Trudy sie mit einer ziemlich harmlosen Beleidigung fertig zu machen, doch als sie schnell merkte das dies bei Ebony nichts brachte fing sie an darüber zu reden was Ebony in ihrem Leben alles schon falsch gemacht hatte dabei war sie im Prinzip in keinster Weise besser als sie. Nur zu dumm das Ebony dies erkannt hatte im Gegensatz zu Trudy.
Da Trudy sowieso schon geschwächt war hob Ebony sie vom Boden auf und hielt sie am Kragen.
"Wag es dich nicht so über mich zu reden du kleines Miststück. Erstens ich nenne dich so wie ich es will. Zweitens im Gegensatz zu dir stehe ich zu dem was ich zerstört habe und drittens wenn du nicht wärst, hätte ich kaum noch einen Grund so zu sein und wenn das einer weiss, dann bist du das."anstatt sie anzuschreien blieb sie ruhig und redete mit der bestimmten Stimme mit ihr, genau die, die sie immer benutze wenn es darum ging einfluss auf irgendjemanden zu nehmen. Dann liess sie sie los und warf sie wieder leicht zu Boden.
"Weisst du, ich hätte dich weiterhin herumirren lassen sollen, denn den anderen kannst du ja nicht sonderlich viel bedeuten sonst hätten sie dich gefunden und nicht ich oder? Und was mit einem Balg ist weiss ich nicht. Aber eins sag ich dir Weibsstück. LASS MICH GEFÄLLIGST IN RUHE." wieder wählte sie die Worte bewusst und ignorierte den Blick, der Trudy definitiv im Gesicht geschrieben stand.
Dann fing sie an zu lachen. "Du solltest dich mal sehen wie erbärmlich du aussiehst Trudy..."
Ach du meinst du hast das recht jeden herumzustupsen wie du willst?? Du bist so erbärmlich, ich stehe sehr wohl zu meinen Fehlern und das weißt du auch! Alle haben mir verziehen ja sie haben mir eine zweite chance gegeben und warum?? Weil sie meine Familie sind! Ebony dir würde niemand nachtrauern ich hätte dich damals als ich die Chance hatte an der Wand hängen lassen sollen!
Trudy wurde von ihr unsanft auf den Boden geworfen, sie stand wieder auf und war nun noch wütender als zuvor.
Bist du es langsam nicht leid?? Bei allen und jedem verhasst zu sein? Ich sag dir eines wenn Bray das rausbekommt dann kannst du deine sachen packen und zurück schwimmen dir würde eh keiner nachtrauern!
Trudy ging ein paar schritte den sie hatte keine lust mit Ebony in einem Wald zu streiten auch wenn sie noch soviel zu sagen hatte doch eines sagte sie noch.....
Ich habe mitleid mit dir Ebony großes Mitleid den im gegensatz zu dir habe ich Menschen die mich vermissen werden! Wer würde dich vermissen? Niemand Ebony niemand du bist alleine und einsam und das warst du schon vor dem Virus! Und wirst es immer bleiben keiner würde dir eine Träne nachtrauern im gegenteil es würde ihnen gar nicht auffallen das du weg bist! Achja nochwas du dachtest Amber währe mit jay zusammen?? Das stimmt nicht ich habe ihn dir weggenommen! Er ist mein freund meine Liebe du hast alles verloren, verlier deine selbstachtung nicht weil was bleibt dann noch übrig?? gar nichts rein gar nichts!
Als Trudy die nächsten Worte sagte, hörte sie nicht auf zu lachen. "Ich schubse hier gerade niemanden herum falls dir das nicht auffällt. DU bist die einzige die alle herumschubst und das merkst du nicht einmal. Das ist erbärmlich Trudy. Klar hetz mir Bray ruhig auf den Hals. Auch wenn er mich noch so sehr hasst du weisst genau das er mich nicht heraus werfen würde. Vor allem nicht da du ohne mich immer noch in der Stadt herumirren würdest ohne zu wissen wer du bist.", für die Worte brauchte sie nicht allzu lange, denn genau das was Trudy sagte wusste Ebony sowieso schon.
"Deine Turbulenten Hormone langweilen mich Trudy du hattest du Chance, aber du hast sie nicht genutzt und jetzt bist du selber Schuld also finde dich endlich damit ab und leb dein eigenes Leben." immernoch machte Ebony sich ein wenig über die Worte des Mädchens ihr gegenüber lustig. Doch anscheinen merkte sie dies und stand nun auf. Die Worte die nun kamen waren neu für Ebony und es reichte ihr. Sie hatte es nicht nötig sich von einem billigen Mädchen wie Trudy so behandeln zu lassen. Doch noch bevor Ebony auf irgendetwas reagieren konnte lief Trudy ein paar Schritte von ihr weg.
"Hey! Bleib gefäligst hier ich bin noch nicht fertig mit dir!"schrie sie ihr hinterher und versperrte ihr den Weg.
"Trudy? Ganz ehrlich was zum Teufel meinst du wer du bist? Königin Cleopatra? Die, die von jedem immer wieder geliebt wird? Schön dann hast du halt was mit Jay. Aber was weiss er über dich? Weiss er von wem Brady ist? Weiss er was du VOR dem Virus gemacht hast? Mich hassen vielleicht einige, aber ich habe meinen Stolz und den kann niemand so leicht brechen. Was hast du denn? Freunde die auf deine Lügen stehen und dir sagen wie toll du bist? WOW klingt ja nach nem richtig schönen Leben. Ich scheiss auf dich und darauf was du denkst. Hauptsache du wirst damit glücklich und ich weiss das bist du nicht, denn dein allzu gutes Gewissen hält dich von solchen Dingen ab. Und du wirst mich nie wieder fertig machen. Denn dafür hast du leider die Waffen längst verloren." sie lächelte Trudy kurz an. Sie sollte innerlich bluten und am liebsten würde Ebony sie auf der Strecke verrecken lassen. Aber sie wollte nicht so werden wie Trudy. Nein dafür war sie viel zu stolz und viel zu intelligent. Das würde Trudy schon alleine hinbekommen, so war es immer schon gewesen. Ihr Glück hielt nie lange an und meistens war sie selber Schuld daran zweite Chance hin oder her.
Gut Ebony dann hast du einmal in deinem Leben eine gute tat getan willst du jetzt ein Dankeschön von mir hören?? Ich werde dir eine dankeskarte schicken wenn du willst!
Trudy sah Ebony an als sie aufeinmal vor ihr stand und ihr den Weg versperrte sie dachte damit hätte sich die sache aber dem war wohl nicht so...
Sie hörte sich alles geduldig an und fing dann herzlich an zu lachen!
Du solltest dich mal hören Königin Cleopatra!! Also bitte wer wurde von den Locos angebetet du oder ich?? Wen hat Ram geheiratet du oder ich?? Also erzähl mir nichts von Liebe den du hast keine ahnung von Liebe!
Trudy stuppste mit ihrem Zeigefinger an die stelle an der das herz ist natürlich bei Ebony....
Du kannst nichteinmal Lieben den das Böse kennt keine Liebe du hast wahrscheinlich nicht einmal ein herz in deiner Brust sondern ein Klumpen aus teer, ich finde das hier nur lächerlich Ebony und darum gehe ich jetzt zurück den im gegensatz zu dir habe ich ein zuhause! Und noch was Natter Jay weiß das Zoot der Vater von Brady ist den im gegensatz zu dir bin ich ehrlich! Und nochwas gut dann bin ich eine Königin aber du bist nichts weniger als nichts in meinen Augen!
Und jetzt wünsche ich dir ein schönes leben geh dahin wo der Pfeffer wächst! Trudy lief an Ebony vorbei blieb aber neben ihr stehen und drehte sich um.... Dann klatschte sie Ebony eine sodas es im Wald wiederhallte das tat gut und so ging sie weiter und sah schon die straße vorne ......
Das war zuviel, Trudy hatte keine Ahnung von Ebony geschweige denn von ihren Gefühlen oder von irgendetwas anderem wasmit ihr zu tun hatte. Als sie jetzt jedoch anfing mit all dem was Ebony aus Liebe zu anderen getan hatte, wurde Ebony richtig wütend. Gerade wolle sie etwas sagen als Trudy ihr eine scheuerte.
Direkt danach lief sie weg. Doch das liess Ebony sich nicht gefallen."HEY FROSCHGESICHT! Bleib gefälligst stehen wenn ich mit dir rede!" schrie sie ihr hinterher und lief noch auf sie zu kurz bevor sie aus dem Wald wieder zurück auf die Strassen lief.
"Du wirst jedes einzelne Wort welches du gesagt hast bereuen das schwöre ich dir!"fügte sie hinzu und stiess Trudy so hart von sich weg, dass sie mit einem Kopf direkt gegen einen Baum knallte. Ihre Augen schlossen sich und sie ging zu Boden.
"Oh..wars das etwa schon? Steh auf und steh zu dem was du gemacht hast du feiges Stück! Denn im Gegensatz zu dir habe ich immer das getan was die, die ich Liebe beschützt hat aber du bist abgehauen sobald du die Möglichkeit dazu hattest" nach diesen Worten regte sich Trudy immernoch nicht. Also lief Ebony zu ihr. "Hey Kröte steh gefälligst auf und stell dich der Wahrheit wenn du doch so toll bist!!!!" Aber sie schien ohnmächtig zu sein. Dennoch wartete Ebony einen moment ob sie noch einmal zu ihrem Bewusstsein gelangen würde. Wenn nicht wüsste sie genau was sie mit ihr tun würde. Und dann würde sie so schnell nicht wieder in die Stadt gelangen. Soviel stand definitiv fest.
Chris grinste wieder. "Bist du dir überhaupt sicher, ob es ein Mädchen wird?? Ich meine es könnte auch ein Junge werden, dann hättest du einen Neffen.", fragte er sie und schaute sie an. Er selbst wüsste sehr gerne was es werden würde, aber heutzutage war es halt schwieriger festzustellen. "Einen von diesen kleinen Wölfen, natürlich erst wenn sie etwas größer sind.", erklärte er ihr genauer und zusammen gingen sie in den Wald.
tbc: Dichter Wald
cf: Lager der Ecos - Lagerzentrum
Hailey hörte die Frage von Chris und überlegte kurz wie sie ihm das erklären sollte. Dann fing sie an "Doch das weiss ich und zwar weil ich das will. Ich sage es wird ein Mädchen also ist das so. Basta" als er dann sagte wegen den Wölfchen nickte sie "ohh ja"
Chris kam aus dem Lager zusammen mit Hailey. Sie stapften durch den dichten Wald. Mittlerweile war der Weg zsichen den beiden Lageren schon richtig platt getreten, sodass man sehen konnte das hier öfters jemand entlang lief. Chris lachte auf und sagte nichts weiteres dazu mehr. Er würde sie noch genug tritzen können, wenn es ein Junge sein würde. "Aber denk dran erst Kelly fragen.", wies er sie nochmal drauf hin.
Hailey hörte zu was er sagte "jaja schon klar. Aber ich weiss schon wie ich sie dazu bringe ja zu sagen" denn Hailey würde es schon irgentwie schaffen, sie dazu zu bringen, aber vielleicht würde sie ja auch so ja sagen.
Zitat von JoshuaJoshua schaute sich etwas um und ging noch ein paar minuten weiter in den Wald hinein, aber wusste gar nicht mehr wo er war, und schaute sich weiter um, aber es brachte nix. Er dachte er findet nicht mehr zurück und ging zu einem etwas größeren Stein und setzte sich dorthin und überlegte sich was er jetzt machen sollte.
Joshua sass eine weile da, bis er keine Lust mehr darauf hatte. Er beschloss mit Phoenix zu reden aber er wusste nocht so genau wo er war. Also ging er langsam und suchte sich den Weg in die Stadt zurück. Nach einer weile fand er den auch.
Sie kamen wohl immer näher in die mitte des Waldes. Die Bäume standen dichter und es war auch etwas trockener. Die Bäume fingen einen großteil des Wassers ab. Leo blieb stehen als Sakura meckerte, dass ihr die Füße weh taten. Sie lächelte. Sie waren wirklich schon ein Stück gegangen. Wann kamne sie nur an und konnten sie da überhaupt schlafen? War eine Frage die Leo durch den Kopf schieß. Sie schaute hoch und konnte durch einige Lücken den Himmel erblicken. Es war immer noch am Regnen. Der Himmel war allerdings dunkler geworden. Jetzt so Leo hoch geschaut hatte, merkte sie auch, dass es tatsächlich immer dunkler wurde sie näher sie der mitte des Waldes zuliefen. Leo schüttlte sich einmal und lächelte als Chuck die Bemerkung mit der Beule abgab. Vorher das hatte sie nur so am Rande mitverfolgt. "Nur gut, dass wir eh zu jemandem gehen der ein bisschen Ahnung von Heilen und so hat, vielleicht hast du da ja dann auch noch ne Chance geheilt zu werden Chuck.", sagte Leo und grinste. "Sakura hat es heute echt schon weit gebracht.", sagte sie aber stimmig. "Also wenns noch weit ist, würde ich trotz des anscheindenden Regens und der immer näher kommenden Nacht vorschlagen ne kleine Pause zu machen?", schlug Leo vor. Sie hatte ja immerhin jedgliche Orientierung verloren.
Zitat von SakuraCf:Waldweg in die Stadt
Sakura wurde nun von Chuck getragen sie bekam ein lächeln auf den Lippen und drehte sich um zu Leo dann sagte sie Nun bin ich ja fast so groß wie Leo. und musste lachen.Als Leo dann vorschlug das sie die nacht dort verbringen könnten nickte sie und gähnte auch einmal.Plötzlich hörte sakura ein Stimme und schaute sich um, als sie die Frau erblickte die ihnen grade schon geholfen wartete Sakura ab das jemand was sagen würde.
"Ich? Geheilt, wovon bitte?!" er grinste in Richtung Leo. Natürlich passt Chuck auf, dass Sakura da oben auf seinen Schultern nichts passierte, denn er wollte bestimmt nicht derjenige sein, der ihr Verletzungen zufügte. "Du bist sogar wahrscheinlich noch größer als Leo" meinte Chuck zu Sakura "ich meine du sitzt ja auf meinen Schultern. Hast du denn von da oben eine gute Aussicht?" fragte er spielerisch nach und ging weiter den Wald entlang. "Eigentlich kanns ja nicht mehr lange dauern..." jedenfalls hoffte Chuck dies als er plötzlich eine bekannte Stimme hörte. Er drehte sich um und blickte in das Gesicht der Frau, die sie zuvor schon einmal getroffen hatten und die ihnen den Weg beschrieben hatte. Nun war sie wohl gesprächiger "Mh das wäre sehr nett. Denn wir kennen uns wohl doch nicht so gut aus hier im Wald, wie wir gedacht haben" meite er mit einem zwinkern. Das er nicht ganz den richtigen Weg genommen hatte und er falsch war nahm Chuck mit Humor.
Zusammen mit der Frau kamen sie doch ziemlich schnell in die richtige Richtung und hatten schon bald das Lager erreicht. Chuck atmete auf. Endlich hatten sie es geschafft.
Aufs Chucks 'heilung' grinste sie wieder. "Zur Not lass ich mir was einfallen.", sagte sie und grinste wieder auch als Sakura den Vergleich an stellte grinste Leo. "Also ich bin ja groß aber ich ne Bohnenranke musst du jetzt doch noch nicht hochklettern!" , sagte sie. Es war eines iher lieblingsmrächen Gewesen. Vielleicht viel ihr deshalb auch der Vergleich direkt ein. Eine Frau schlich sich irendwie an und erschreckte Leo ganz schön. Nach einem kurzen aufschrei und einigen durchatmens sagte sie: "Du hast mich erschreckt!", sie erkannte die Frau, die ihnen vor einigen Stunden schon einmal den Weg gezeigt hatte. "Siehst du Chuck. Ich sagte, dass du dich hier nicht auskennst.", sagte Leo zu ihm. Dennoch war sie Skeptisch was das mit der Frau an ging. Sie folgte ihr und löcherte sie mit Fragen. Leo wollte immerhin aus Nummer sicher gehen, ehe die drei in irgendeine Falle gelockt wurden. Aber Leo merkte irgendwie gar nicht, dass sie die ganze Zeit doc mit der Frau mitgingen. "Kommst du aus dr Stadt? Gehörst du zu den Amazonas oder wieso kennst du dich hier so gut aus? Und wie heißt du eigentlich?"
Jessi musste grinsen als der junge man glücklich zum Lager ging. Sie hörte der Frau beim Fragen stellen zu und sagte dann Also ich bin Jessi. Ich habe vor als Streunerin hier in der Stadt gelebt wo ich aufgewachsen bin. Vor ein paar TAgen habe ich jemadnen aus dem Amazonas-Lager kennen gelernt. Wir haben uns unterhalten. Jetzt bin ich mit ihm zusammen und im Tribe. Sie zögerte und fragte dann Und was ist mit euch? Zu welchem Tribe gehört ihr? Sie ging mit den dreien und ihrem "Einkauf" ins Lager.
Sakura saß immernoch auf den Schultern von Chuck als er fragte ob man von dort obeneine gute aussicht hatte antwortete sie ihm nicht dirket Eine Sehr gute. antwortete sie jedoch und schaute sich um. Von hier oben hatte sie wirklich eine gute aussicht. Als die Frau auftauchte erschrak auch Sakura sich dann fragte sie aber Dann kennst du sicher einen Trent oder? fragte sie und hielt weiter auf Chucks schultern ausschau.
Zitat von EbonyDas war zuviel, Trudy hatte keine Ahnung von Ebony geschweige denn von ihren Gefühlen oder von irgendetwas anderem wasmit ihr zu tun hatte. Als sie jetzt jedoch anfing mit all dem was Ebony aus Liebe zu anderen getan hatte, wurde Ebony richtig wütend. Gerade wolle sie etwas sagen als Trudy ihr eine scheuerte.
Direkt danach lief sie weg. Doch das liess Ebony sich nicht gefallen."HEY FROSCHGESICHT! Bleib gefälligst stehen wenn ich mit dir rede!" schrie sie ihr hinterher und lief noch auf sie zu kurz bevor sie aus dem Wald wieder zurück auf die Strassen lief.
"Du wirst jedes einzelne Wort welches du gesagt hast bereuen das schwöre ich dir!"fügte sie hinzu und stiess Trudy so hart von sich weg, dass sie mit einem Kopf direkt gegen einen Baum knallte. Ihre Augen schlossen sich und sie ging zu Boden.
"Oh..wars das etwa schon? Steh auf und steh zu dem was du gemacht hast du feiges Stück! Denn im Gegensatz zu dir habe ich immer das getan was die, die ich Liebe beschützt hat aber du bist abgehauen sobald du die Möglichkeit dazu hattest" nach diesen Worten regte sich Trudy immernoch nicht. Also lief Ebony zu ihr. "Hey Kröte steh gefälligst auf und stell dich der Wahrheit wenn du doch so toll bist!!!!" Aber sie schien ohnmächtig zu sein. Dennoch wartete Ebony einen moment ob sie noch einmal zu ihrem Bewusstsein gelangen würde. Wenn nicht wüsste sie genau was sie mit ihr tun würde. Und dann würde sie so schnell nicht wieder in die Stadt gelangen. Soviel stand definitiv fest.
Trudy wollte grade kontra geben den das was Ebony abließ war einfach nur schrott schon wurde sie von ihr geschubbst und knallte mit dem Hinterkopf gegen einen Baum der schlag war nicht sehr fest doch der aufprall auf einen stein gab ihr den rest sie war weggetreten und würde sicherlich nicht so schnell aufwachen.
(occ: Hey Ebby also Trudy ist bewusstlos du kannst sie verschleppen!)