RE: Dichter Wald - 77

Zitat von Trent

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Trent sah sie überrascht an als er das mit der Farm hörte denn er dachte das da keiner lebte. ‘‘Ich habe gar nicht gewusst das dort wer lebt um ehrlich zu sein.‘‘ sagte er zu ihr. Als sie sagte das sie keinen gesehen hatte nickte er. ‘‘Schon gut. Ich könnte sie weiter suchen aber ich weiß nicht wo im Wald da er groß ist. Vielleicht will sie auch etwas alleine sein.‘‘ meinte Trent und sah sich die Hunde an. ‘‘Wie konntest du unbemerkt in der Farm leben waren bei dir noch nie die Technos?‘‘ fragte er nun.

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Cathleen nickte: "Ich habe da auch keinen Strom ich heize und koche mit Holz und meistens Abends nach der Arbeit morgens kümmere ich mich um die Tiere und ich lebe da nciht unbemerkt. Die Technos sind um Teil meine Kunden. Nicht mehr und nciht weniger Ich habe damals auch mit den Chosen gehandelt und somit meine Unabhängigkeit behalten unter der ein oder anderen Vorraussetzuung. Ich lebe aber auf der Farm schon seit meine Eltern an dem Virus gestorben sind. Und ich mache die Arbeit gerne. Ich bin auch regelmäßig in der Stadt um meine Waren zu verkaufen. Willst du auf eine Suppe mitkommen. Hier draußen ist es zu nass. Hast du Lust. Weil ich habe einen ansgtrengenden Tag hinter mir und morgen ist um vier wieder Tag für mich dann muss ich die Kühe melken und die Eier einsammeln." Sie lächelte und man sah ihr an das sie die arbeit liebte auch wenn sie sehr anstrengend war.

Trent hörte ihr zu. Er fand es gut was er da hörte und war immer noch begeistert. ‘‘Ja das ist schön. Wir bauen auch an aber zu Zeit haben mehr die Technos das sagen. Wir müssen dort arbeiten müssen aber wiederwillig Teilen an die Technos.‘‘ erzählte er ihr. Als sie fragte ob er mit kommen will nickte er. ‘‘Ich nehme das Angebot an und folge dir. Es ist nett von dir.‘‘ sagte er und ging ein Stück. ‘‘Was für Tiere hast du den auf der Farm und wird es nicht zu viel so ganz alleine sich um alles zu kümmern?‘‘ fragte Trent.

Das Mädchen ging in Richtung ihrer Farm: "Ich habe viele Tiere, Schweine, Kühe und zwei Ochsen, 6 Farmhunde wie die beiden hier, Hühner und Pferde. Ich versuche gerade Hasen zu bekommen. Ich züchte und verkaufe und schlachte auch selber. Und ja es ist sehr viel Arbeit aber ich kenne es garnicht anders. Habe ja immer wieder Helfer. Streuner die Unterkunft haben wollen helfen mir bei der Ernte und bei den Tieren. Aber während des Wachsens ist mehr Zeit nur das Wässern ist anstrengend. Im Winter habe ich ja nur die Tiere. Und ein bisschen Wintergemüse. Achja und die Maultiere, die hätte ich fast vergessen"

Sie führte Trent in Richtung der Farm.

tbc: Green Gardens - Bauernhaus

Trent ging neben Cathleen und hörte ihr zu was sie für Tiere hat. Es staunte nicht schlecht den das sind viele. ‘‘Wow ganz schön viele.‘‘ sagte er dann. ‘‘Das ist gut was du machst und die Hilfe ist auch schön mit den Streuner.‘‘ meinte Trent. Nach einer Weile sind sie dann da und Trent sah sich um. Die Farm war groß. Trent ging dann ganz rein.

tbc: Green Gardens - Bauernhaus

cf: Schloss der Lotus--->Küche


Zusammen mit Andy kam Lynn in den Wald. "Sag mal, meinst du wirklich, das es die Technos gewesen sind, die Mimi entführt haben?", fragte sie nach und glaubte, sie hatte was vergessen. Lynn dacht noch einmal genauer nach. Ihr fiel aber nichts ein. "Andy? Warte hier bitte mal auf mich, ich hab das Gefühl, ich habe was vergessen. Ich bin auch gleich wieder da, versprochen", sagte sie dann und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann ging sie zurück.


tbc: Ü16 - Küche im Schloss der Lotus - can you keep a secret?

Andy kam mit Shalin in den Wald, wo es immer noch Regente und er wieder etwas Nass wurde. Er wollte weiter gehen als ihn Shalin ansprach. ‘‘Ich weiß es nicht aber da sie verschwunden ist können nur sie was damit zu tun haben. Sonst würde sie nicht einfach von heut auf morgen weg sein.‘‘ meinte er zu ihr. Auch wenn er sie nicht mal ein Tag kannte, machte sich Andy dich sorgen und deswegen will er nach ihr suchen. Andy nickte Shalin zu, dass sie meinte, dass sie noch mal nachschauen wollte und er hier draußen warten sollte. Er sah ihr nach und blieb dann im Regen stehen, ohne zu ahnen, was sich drinnen gerade abspielte.

Cf: Ecos - Scott Baumhaus

Scott lief in den Wald und sagte den anderen nichts bescheid. Er konnte es nicht glauben dass Stella dort war seine Stella. Scott freute sich aber bevor er sich zu sehr freute wollte er 1000% sicher sein das sie es auch ist. Er hoffte sich das sie sich freut das Scott dann vor ihr steht. Nach einer Weile war er da.

Tbc: Amazonas - Lagerfeuer

cf: Waldweg in die Stadt

Chuck führte sozusagen seine beiden Wegbegleiter durch den Wald. Da es so stark geregnet hatte und immer noch tat, waren die Bäume und Streucher ziemlich nass und es tropfte von allen Seiten. Seine Hose wurde von dem Gestrüpp ein wenig nass, aber das störte Chuck wenig.
Von hinten hörte er wie Leo und Sakura ihm folgten und er hielt den Beiden auch immer die Zweige zurück. Als Sakura dann meinte, dass ihre Füße wehtaten drehte sich Chuck zu ihr um "Ich kann dich ja ein Stück auf die Schultern nehmen ok kleine Fee?!" er sah sie an und reichte ihr seine Hände und zog sie dann auf seine Schultern "Aber du musst auf die Äste achten, damit du dir deinen kleinen Kopf nicht stößt und Leo nachher mir die Schuld daran gibt, wenn du da eine Beule hast!" er zwinkerte belustigt zu Leo rüber ging dann, mit Sakura nun weiter in den Wald hinein.

cf: Waldweg in die Stadt

Sie kamen wohl immer näher in die mitte des Waldes. Die Bäume standen dichter und es war auch etwas trockener. Die Bäume fingen einen großteil des Wassers ab. Leo blieb stehen als Sakura meckerte, dass ihr die Füße weh taten. Sie lächelte. Sie waren wirklich schon ein Stück gegangen. Wann kamne sie nur an und konnten sie da überhaupt schlafen? War eine Frage die Leo durch den Kopf schieß. Sie schaute hoch und konnte durch einige Lücken den Himmel erblicken. Es war immer noch am Regnen. Der Himmel war allerdings dunkler geworden. Jetzt so Leo hoch geschaut hatte, merkte sie auch, dass es tatsächlich immer dunkler wurde sie näher sie der mitte des Waldes zuliefen. Leo schüttlte sich einmal und lächelte als Chuck die Bemerkung mit der Beule abgab. Vorher das hatte sie nur so am Rande mitverfolgt. "Nur gut, dass wir eh zu jemandem gehen der ein bisschen Ahnung von Heilen und so hat, vielleicht hast du da ja dann auch noch ne Chance geheilt zu werden Chuck.", sagte Leo und grinste. "Sakura hat es heute echt schon weit gebracht.", sagte sie aber stimmig. "Also wenns noch weit ist, würde ich trotz des anscheindenden Regens und der immer näher kommenden Nacht vorschlagen ne kleine Pause zu machen?", schlug Leo vor. Sie hatte ja immerhin jedgliche Orientierung verloren.

cf: Waldweg in die Stadt

Jessi kam wieder in den Wald. Sie ging züging da sie vor der Dunkelheit im Lager sein wollte. Doch dann blieb sie stehen. Sie schüttelte erstaunt den Kopf. Sie ging näher an die Personen heran (Leo, Chuck, Sakura) und sagte laut Also hier seid ihr drei falsch. Ihr hättet da vorne schon abbiegen müssen. Und ihr seid auch sehr langsam voran gekommen. Aber eagl. Wenn ihr wollt, kann ich euch ins LAger bringen. Will gerade selber wieder hin.

Cf:Waldweg in die Stadt

Sakura wurde nun von Chuck getragen sie bekam ein lächeln auf den Lippen und drehte sich um zu Leo dann sagte sie Nun bin ich ja fast so groß wie Leo. und musste lachen.Als Leo dann vorschlug das sie die nacht dort verbringen könnten nickte sie und gähnte auch einmal.Plötzlich hörte sakura ein Stimme und schaute sich um, als sie die Frau erblickte die ihnen grade schon geholfen wartete Sakura ab das jemand was sagen würde.

(occ:Sorry das das jetzt so wenig ist, aber ich bin so k.o. will euch nur nicht warten lassen :))

Zitat von Andy*

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Andy kam mit Shalin in den Wald, wo es immer noch Regente und er wieder etwas Nass wurde. Er wollte weiter gehen als ihn Shalin ansprach. ‘‘Ich weiß es nicht aber da sie verschwunden ist können nur sie was damit zu tun haben. Sonst würde sie nicht einfach von heut auf morgen weg sein.‘‘ meinte er zu ihr. Auch wenn er sie nicht mal ein Tag kannte, machte sich Andy dich sorgen und deswegen will er nach ihr suchen. Andy nickte Shalin zu, dass sie meinte, dass sie noch mal nachschauen wollte und er hier draußen warten sollte. Er sah ihr nach und blieb dann im Regen stehen, ohne zu ahnen, was sich drinnen gerade abspielte.

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Andy stand schon lange im Regen, der sich langsam verzog. Er war sehr Nass und Shalin kam nicht raus, was ihn etwas traurig nachte. Nun konnte er nicht mehr zu den Ecos gehen, da es Dunkel wurde und er sich sonst verlaufen würde. Andy entschied sich nach Hause zu gehen und etwas zu schlafen und noch mal hier vorbei zu schauen, wenn es Tag wieder wurde. Nun ging er los und nach einer Weile war er hier und ging rein.

Tbc: Höhle hinter dem Wasserfall

cf: Schloss der Lotus - Bibliothek

Kiki kam in den Wald. Sie schlug den Weg zum Wasserfall ein. Dort war sie schon lange nciht mehr gewesen und zusätzlich merkte sie das sie durst bekam.

tbc: Wasserfall

bc:Straße

Die beiden Frauen kammen in den Wald und Sheila/Ebony erwähnte Amber dann auf einmal bekamm Trudy sehr starke Kopfschmerzen es war als ob ein buch geöffnet wurde...Sie sah sich um dennoch musste sie sich setzen!

Dann sah sie Ebony

Was machst du hier?? Du falsche Natter?? Los spucks aus! Schrie Trudy zu Ebony sie sah sie wütend an am liebsten währe sie ihr an die Kehle gesprungen!

Wo ist Brady?? Was hast du mit meiner Tochter gemacht??

CF= Strassen

Kaum waren sie in den Wald hinein gegangen brach Trudy förmlich zusammen. Sie saß vor Ebony und schrie sie an. Anscheinend hatte sie gerade ihre Erinnerungen wieder bekommen. Denn sie schrie Ebony förmlich an, beleidigte sie und wollte wissen was mit ihrer Tochter geschehen sei.

"Ach auf einmal kann Schneewittchen sich wieder an alles erinnern und ich bin wieder die böse?", zickte sie Trudy zurück an, die ihr anscheinend die Schuld für das was mit ihr los sei in die Schuhe schob.

"Ob du es glauben willst oder nicht, aber ich habe rein GAR nichts gemacht also reg dich verdammt nochmal wieder ab du verzogenes Miststück." fuhr sie sie erneut an und blieb erhobenen Hauptes vor ihr stehen.

Es wäre doch auch zu schön gewesen Trudy so einfach loszuwerden.