Das Mädchen sagte nun einen Namen "ok, dann Roxi" sagte sie und überlegte "Also dann los in die Stadt" sagte sie und ging in die Richtung. Ihr war zwar nicht so ganz klar was genau sie da wollte aber zurück zu den Ecos wollte sie jetzt direkt jedenfalls nicht.
Roxi war froh als das Mädchen mit ihr in die Stadt ging. Als Prim als los ging folgte Roxi ihr sofort. Warst du schon mal in der Stadt hier? wollte Roxi von Prim wissen.
Alex kam in den Wald und fing an zu laufen da er damit schneller war. Er würde jetzt nicht den ganzen Wald nach Scar rufen da es etwas blöd ausschauen würde und sonst würde einer ihn noch hören. Er wusste auch nicht wo er zuerst suchen sollte und dann fiel ihm der Strand ein. Scar mochte den Strand. Er bog um die Ecke und lief in den dichten Wald rein und passte auf damit er nicht stolpert. Nach kurzer und fiel laufen sah er den Strand.
Sue kam in den Wald. Sie wollte mal wieder was anderes als immer nur Bäume und Sträucher sehen. Und sie wusste auch schon wohin sie wollte. Sie war schon lange nciht mehr am Wasser gewesen. Und dahin ging sie jetzt. Zum Strand.
Zitat von HaileyHailey hörte zu was er sagte "jaja schon klar. Aber ich weiss schon wie ich sie dazu bringe ja zu sagen" denn Hailey würde es schon irgentwie schaffen, sie dazu zu bringen, aber vielleicht würde sie ja auch so ja sagen.
Chris schüttlete nur den Kopf. Kinder konnten so leichgläubig sein in solchen Sachen, aber er wusste das Kelly gut harte Grenzen setzten konnte. Sie war eine Powerfrau in solchen Sachen und dafür liebte er sie so sehr. "Wir werden ja sehen.", meinte er und da waren sie auch schon bald im Lager.
(occ: Wir lassen die anderen ( Leo, Sakura und Jessi ) ankommen und dann posten wir.)
Hailey sah Chris an und sagte dann "wie wir werden mal sehen? Ich bin schon groß ich kann das auch selber entscheiden oder glaubst du mir etwa nicht?" wollte sie wissen. Bald waren sie wieder am Lager, das freute Hailey und sie war schon gespannt was Kelly sagen würde.
Ben fand sich schneller als geahnt, im Dichten Wald wieder. Er durchsauste ihn und schaute immer wieder seine Umgebung ab. Sah er jemanden oder sah jemand ihn? Das war irgendwie nicht, dass was Ben wollte. Nein, wer wollte einfach nur mal wieder Ruhe. Im Lager fand er sie zur Zeit einach nicht, das war viel zu viel los. Diese Piraten sorgten aber auch für unruhe. Er lief einige Zeit durch den Wald, bis er das plätschern des Flusses vernahm. Er machte sich auf, dort sein Lager aufzuschlagen.
Crystal schlich mehr schlecht als recht durch den Wald. Ihr war kalt und sie wollte nur noch nach Hause. Sie frierte sichtlich und zitterte am ganzen Körper. Verdammter Fluss,dachte sie und musste kurz darauf auch niesen. Na toll, jetzt hab ich mir auch noch ne Erkältung eingefangen, dachte sie weiter. Im Lager würde sie sich nur noch hinlegen und schlafen. Sie hatte keine Lust mehr heute noch was zu machen.
Scott war nun im Wald und ging mit Stella noch etwas bevor er sie absetzte und sie anschaute. ‘‘Ich weiß du bist nun sauer aber du kannst mir nicht einfach sagen das du nichts sagen willst. Dass du ein Techno bist kann ich nicht ganz glauben nicht bei dir. Ich kenne dich wir haben uns Briefe geschrieben und so weiter.‘‘ sagte er ernst und verschränkte die Arme vor der Brust. ‘‘Ja du willst mich schützen aber das ist meine Entscheidung also will ich nun wissen was los ist. Ich war schon nah dran als ich erfahren habe dass du ein Technos bist zu dir zu kommen. Ich weiß das es hier im Wald ein Stadion gibt und da hätte ich nach dir gefragt.‘‘ meinte Scott und machte nun eine Pause. Er verstand nicht wieso sie so stur sein konnte. ‘‘Ich mache mir nur sorgen um dich.‘‘ sagte er eine Weile dann ernst zu Stella. Scott wollte nicht das ihr was passiert oder das sie in was rein geratet und es ihr schaden würde.
Leslie kam in den Dichten Wald hinein er blieb kurz stehen und sah sich um....
Oh mann hier sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht!Sagte er laut zu sich er konnte den Wald eigentlich nie besonders leiden er war ein Stadtmensch und das würde er auch immer bleiben! Kurz musste er an Claire denken ihr hatte er viel zu verdanken aber auch Serena kam ihm in den Sinn die beiden hatten ihm auf komische art und weiße geholfen wieder auf den Weg zurückzufinden nun musste er nur noch mit seiner Vergangenheit abschließen und das war nicht leicht da seine Vergangenheit ihm anscheinend davon lief....
Er lief weiter bis zu einem Umgestürtzen Baum auf den er sich setze der Wald war riesig wo sollte er zuerst suchen?? Noch tiefer in den Wald gehen?? Oder dem Wasser folgen den das wusste Les es gab einen Wasserfall und einen Fluss hier in der Nähe dort wollte er zuerst hingehen zum einen um zu trinken und zum anderen waren dort sicher irgendwelche Menschen die ihm helfen konnten er folgte also dem Geräusch des Wassers und dann sah er auch schon kurzerhand den Fluss auf den Steuerte er zu...
Cathleen kam mit Trent gemeinsam in den Wald. Sie hatte nur ihren Lieblingshund mitgenommen. Die anderen beschützten die Farm wie immer wenn sie nicht da war: "Ich hoffe dein Tribe mag frische Milch. Sie ist bisschen gewöhnungsbedürftig." Dann wartete sie auf Trent: "Nach dir Trent. Ich kenne den Weg nicht. Aber ihr könnt mich gerne öfters besuchen kommen. Ich freu mich über Hilfe und Besuch." Sie grinste und folgte dann Trent durch den Wald.
Trent kam mit Cath im Wald an und ein Hund war auch dabei. Nun musste er lächeln und nickte zu gleich. ‘‘Sicher werden sie sich freuen.‘‘ sagte er zu ihr. Er wusste es denn er kannte sein Tribe und die anderen. Milch hatten sie schon lange nicht mehr gehabt. ‘‘Gut dann folge mir einfach und ja gerne.‘‘ sagte er und ging nun vor um ihr den Weg zu Zeigen. Es war zum Glück nicht weit. ‘‘Mal so eine Frage was denkst du so über die Technos?‘‘ fragte er nach damit es nicht ganz zu ruhig war.
"Na dann hoffe ich ich habe nicht zuviel versprochen." Sie lachte und ging mit Trent gemeinsam durch den Wald und freute sich irgendwie darauf das sie neue Leute kennen lernen würde. Dann fragte Trent sie jedoch über die Technos sie hatte die Frage schon früher erwartet: "Sagen wir es mal so ihre Beweggründe sind schon gut nur die Umsetzung ist nicht so gut gelungen. Arbeit für jeden, Strom, Wasser. All das sind Sachen auf die wir nicht mehr gehofft haben. Aber das die Technos es gewaltsam und mit Zwang umsetzen ist nicht richtig. Aber für mich sind die Technos lediglich Kunden. Sie lassen mich in Ruhe ich halte mich aus ihren Angelegenheiten raus. So konnte ich bisher noch jeden Tribe der Chef spielen wollte davon überzeugen, mich auf meiner Farm zu lassen und sie nicht zu beschlagnahmen. Was aber nciht heißt sollte was geplant sein zum Sturz das ich dann nicht helfen. Ich helfe dann wie es mir möglich ist." Nun blickte sie Trent an: "Bin ich deswegen ein schlechter Mensch? Was hälst du von den Technos?"
Scott war nun im Wald und ging mit Stella noch etwas bevor er sie absetzte und sie anschaute. ‘‘Ich weiß du bist nun sauer aber du kannst mir nicht einfach sagen das du nichts sagen willst. Dass du ein Techno bist kann ich nicht ganz glauben nicht bei dir. Ich kenne dich wir haben uns Briefe geschrieben und so weiter.‘‘ sagte er ernst und verschränkte die Arme vor der Brust. ‘‘Ja du willst mich schützen aber das ist meine Entscheidung also will ich nun wissen was los ist. Ich war schon nah dran als ich erfahren habe dass du ein Technos bist zu dir zu kommen. Ich weiß das es hier im Wald ein Stadion gibt und da hätte ich nach dir gefragt.‘‘ meinte Scott und machte nun eine Pause. Er verstand nicht wieso sie so stur sein konnte. ‘‘Ich mache mir nur sorgen um dich.‘‘ sagte er eine Weile dann ernst zu Stella. Scott wollte nicht das ihr was passiert oder das sie in was rein geratet und es ihr schaden würde.
Erst als Scott einige Schritte in den Wald gegangen war, setzte er Stella endlich ab. Erst wollte sie ansetzten um ihm wutendbrannt etwas an den Kopf zu werfen, hielt sich dann aber zurück als er zu erklären begann. Er hatte bei vielem Recht, was er sagte. Aber eben nicht bei allem. Sie verschränkte nun auch die Arme vor der Brust und sah ihn ein wenig schmollend an "Brauchst du aber nicht. Und ich denke ich darf wohl auch selber bestimmen. Und meine Entscheidung ist eben, dass ich nicht reden will!" sie sah ihn durchdringend an. Ja sie wusste, dass sie dickköpfig sein konnte. Aber sie wollte Scott mit nichts belasten und auch wenn es ihr total schwer fiel, so musste sie die Gefahr von ihm abwenden und wenn dies hieß, dass sie abweisend gegenüber ihm sein musste, dann sollte es wohl so sein. "Ich komme schon allein damit klar" sagte sie nun ein wenig ruhiger. Stella musste bei ihm so kalt sein, sonst würde er es wohl nicht verstehn doch es tat ihr in der Seele weh. Dann wandte sie kurz ihren Blick in Richtung Lager der Amazonas. Dort war Sakura. Sie musste unbedingt mit ihr sprechen und so verrenkte sie sich ein wenig, um sehen zu können, ob die kleine Fune noch dort war. "Sorry Scott. Ich muss da nochmal hin. Aber es war wirklich schön, dich wiedergetroffen zu haben" sagte sie ein wenig wehemütig und umarmte ihn. Sie konnte ihm in diesem Augenblick nicht in die Augen sehen. Normalerweise hätte sie sich ganz anders verhalten, sie wollte sich anders verhalten. Aber das ging nicht. Kurz drückte sie sich an sich, sog seinen nach Wald richenden Duft ein und löste sich dann schnell wieder "Bis dann..." konnte sie nur noch sagen, dann versagte ihre Stimme. Sie hatte einen Kloß im Hals. Das ganze hier war nicht richtig, nicht sie. Doch es musste sein und ein extrem schlechtes Gewissen machte sich in ihr breit. Doch sie ignorierte es, zwang sich ein Lächeln aufs Gesicht und drehte sich um und kehrte ihn den Rücken. Als sie sich wieder auf den Weg zum Lager machte musste sie die ganze Zeit an das Gesicht von Scott denken und wie sehr sie ihn wohl enttäuscht hat. Zum Glück konnte sie so gut schauspielern sonst hätte sie dies wohl nicht hingekriegt.
Scott stand nun vor Stella und was sie sagte machte ihn nur wütend den sie wich komplett ab und sagte nichts. Er verstand es nicht und fragte sich wieso sie nicht sagte. Scott war traurig als sie abweisend ist und sagte dazu nicht mehr. Er musste das abszedieren und sah ihr dann nur nach als sie wieder zurück ging ins Lager. Scott blieb eine Weile im Wald stehen und überlegte was er tun könnte. Er hatte kein Plan den zurückgehen wollte er nicht und sonst hatte er nichts vor. Scott ging ein paar Schritt und blieb stehen den er hatte eine Idee den auch er konnte stur sein. Wenn sie ihn nichts sagen will muss er an andere Infos kommen auch wenn er sich in Gefahr bringt war ihm das egal. So konnte Stella sehen dass er es ernst meinte auch wenn er sich nicht ganz so sicher war. Er ging eine andere Richtung bis er vor den Technos Stadion war und atmet mal durch. Draußen stand eine Wache die ihn etwas komisch anschaute aber Scott ging einfach mal rein auch wenn er wusste das drinnen gleich noch mehr Technos sein werden.