Zitat von Cathleen"Na dann hoffe ich ich habe nicht zuviel versprochen." Sie lachte und ging mit Trent gemeinsam durch den Wald und freute sich irgendwie darauf das sie neue Leute kennen lernen würde. Dann fragte Trent sie jedoch über die Technos sie hatte die Frage schon früher erwartet: "Sagen wir es mal so ihre Beweggründe sind schon gut nur die Umsetzung ist nicht so gut gelungen. Arbeit für jeden, Strom, Wasser. All das sind Sachen auf die wir nicht mehr gehofft haben. Aber das die Technos es gewaltsam und mit Zwang umsetzen ist nicht richtig. Aber für mich sind die Technos lediglich Kunden. Sie lassen mich in Ruhe ich halte mich aus ihren Angelegenheiten raus. So konnte ich bisher noch jeden Tribe der Chef spielen wollte davon überzeugen, mich auf meiner Farm zu lassen und sie nicht zu beschlagnahmen. Was aber nciht heißt sollte was geplant sein zum Sturz das ich dann nicht helfen. Ich helfe dann wie es mir möglich ist." Nun blickte sie Trent an: "Bin ich deswegen ein schlechter Mensch? Was hälst du von den Technos?"
Trent ging weiter und konnte von weitem den Rauch sehen was vom Lagerfeuer kommt. Er hörte Cath zu und lächelte und schüttelt auch den Kopf. ‘‘Nein bist du nicht.‘‘ sagte er und dachte kurz nach. ‘‘Naja für mich sind die Technos nicht wichtig den wir leben im Wald da brauchen wir kein Strom und Wasser da wir ein Fluss haben. Ich finde es nicht richtig was sie tun. Menschen gefangen zu nehmen Gedächtnis löschen und so weiter. Kelly unsere Anführerin wurde auch gefangen genommen aber kam wieder frei. Die in der Stadt und hier versuchen was gegen die Technos zu Unternehmen.‘‘ erzählte er und blieb kurz stehen. ‘‘Wir sind da.‘‘ sagte er und ging rein sah aber schon das viele da sind.
Cathleen war Trent dankbar dafür das er sie deswegen nicht verurteilte: "Ich bin auf deinen Tribe gespannt. Lassen wir die Technos Technos sein und den Tag genießen." Sie folgte Trent weiter durch den Wald, als er auf einmal meinte das sie da wären und Cath betrat zum ersten Mal in ihrem Leben das Lager der Amazonas.
Völlig in Tränen aufgelöst lief Scarlett blind durch den Wald. Sie sah kaum was durch ihre Tränen den es belastete sie sehr das sie Alex keine Kinder schenken konnte aber vielleicht war es auch blödsinn darüber zu reden oder auch nur nachzudenken sie dachte an früher einmal hätte es fast geklappt aber dann hatte sie es verloren ihr Kind auch wenn es durch einen unfall passiert ist Scar hätte es bedinungslos geliebt auch wenn sie zugeben musste das es sicher besser war den kurz dannach brach der virus aus und Scar war völlig allein....sie lief immer weiter in den Wald hinein weinen konnte sie nicht mehr sie hatte wohl alle tränen aufgebraucht aber verirrt hatte sie sich und würde allein nicht herausfinden
Oh nein das muss ja jetzt noch passieren, verdammt warum kann nicht einmal etwas gutlaufen bei mir`???
Rief sie in den Wald hinein sie war schon ziemlich lange unterwegs ob die anderen sie schon vermissten?? Oder waren sie schlussendlich mal froh nicht ihren launen ausgesetzt zu sein?? Sie wollte gar nicht darüber nachdenken sie wollte gar nicht mehr denken sie wollte endlich ruhe haben ruhe von allem und jedem....Scar ging nun weiter nach einer weile sah sie zwei Frauen eine verschwand einfach und ließ die andere dort liegen Scar wollte ihr nachrufen ließ es aber dan denn sie wusste nicht ob die Frau (Ebony) schuld daran war...sie wartete etwas und als die Frau verschwunden war rannte sie zu Trudy
He hallo wach auf!! Sanft tätschelte sie Trudy auf die wange diese regte sich aber nicht....sie versuchte Trudy aufzuhieven was ihr nur sehr schwer gelang mehr schleifend als tragen beförderte Scar Trudy in richtung lager....immer wieder sah sie zu trudy die immernoch bewusstlos war und sich nicht regte erst jetzt sah Scar auch das Blut....
Verdammt Scar du musst es schaffen Sagte sie zu sich selbst und sie hatte jetzt wirklich das gefühl das die Frau leichter wurde....erst jetzt viel ihr wieder ein das sie gar nicht wusste wo sie eigentlich war....oh verdammt noch eines!!
Sie legte Trudy behutsam ab. Scar musste die blutung stoppen daher zog sie ihr eigenes Shirt aus und zeriss es ihr war es jetzt egal das sie halbnackt war...wichtiger war das leben der jungen frau...als sie fertig war stand Scar auf vielleicht war ja noch jemand im Wald unterwegs
HIIIIIILLLFEEEEE!!! WIR BRAUCHEN HILFE!!!! Schrie sie in den Wald hinein ohne zu wissen das sie nahe am lager der Ecos war.....
Prim kam in den Wald, hier kanne sie sich gut aus. Seit sie bei den ECos war, hatte sie von ihnen alles mögliche gelernt was man wissen musste um im Wald zu leben. Als sie etwas gegangen war, setzte sie sich auf einen Baum, der umgekippt da lag und überlegte noch bisschen.
Chris kam aus dem Lager. Ihm war klar, dass er einen längeren Weg vor sich hatte. Schließlich musste er quer durch den halben Wald laufen, dort wo er hin wollte. Es raschelte ihm Gebüsch und Loken kam hervor. Freudig strich Chris über sein Fell. "Wirst du mich begleiten.?", fragte er seinen besten Freund, der dieses mit einen kurzen Jaulen bestätigte. Nun ging er den langen Weg, denn er vor sich hatte, der sehr Mühsam werden würde. Nicht nur für ihn, sondern auch für Loken.
Sue kam mit dem jungen in den wald. Als erstes ließ sie seine hand los. Denn sie hatte einen leichten Ruck gemerkt. Aber sie war sich cniht sicher. Sie grinste ihn an und ging dann neben ihn. So ganz wusste sie nciht was sie mit ihm reden sollte. sie kannte ihn ja nciht. Obwohl die anderen hat sie auch nie gekannt. so wie dieser süße Tribeanführer (Lex). Sue wusste wo sie hin wollte. Also schlug sie den Weg zum alten camp ein. In der Hoffnung das da jetzt keiner war. Sag mal, kommst du aus der stadt oder lebst du in einem der tribes hier im wald? fragte sie ihn dann einfach.
Die erste Reaktion darauf das er gezuckt hatte war das Sie ihn los lies, doch es schien nichts an ihrem Vorhaben zu ändern. Da hatte Randy ja noch einmal Glück gehabt, den sicher hätten viele dadurch die Lust verloren. Doch Sie schien genau zu wissen was Sie von ihm wollte. Die kleine gefiel ihr und das sie nicht seine Hand hielt hatte einen Vorteil, so konnte er ihr nämlich etwas nach hinten versetzt folgen und in aller ruhe ihrem Hintern bei bewegen zusehen. Sie hatte einen schönen Hintern und Randy war sich sicher das sie bemerkte was er tat. Er war sich aber auch sicher das es ihr gefiel angesehen zu werden, Sie wusste wie gesagt eben was sie wollte. Scheinbar wusste sie auch genau wo sie hin wollte und so beschloss Randy auf ihren Small Talk einzugehen. "Ich gehöre zu keinem Tribe, ich habe mal aber das hat sich erledigt. Meine Meinung und die des "Anführers" gingen etwas zu weit auseinander. Ich würde mal sagen ich gehöre zu den großen Bösen Jungs die um jeden Preis ihr eigenes Ding durchziehen, deswegen passe ich wohl nirgendwo richtig rein. Ich komme aber auch gut alleine klar und ich was ich will." bei den letzten Worten sah er Sie direkt an was wohl alles erklären sollte wenn Sie eins und eins zusammen zählen konnte.
Sue bemerkte das Randy etwas hinter sie ging. Sie ignorierte das einfach, denn sie wussste sofort wo er ihr hin sah. Sie hörte ihm zu und grinste kurz. Dann sagte sie Oh, ein böser Junge der weiß was er will. das ist doch mal was. Sowas gefällt mir. Es schien als wollte er wirklich das gleiche wie sie. Und das fand sie ganz toll. Aber immer alleine sein, das kann ich mir gar nciht vor stellen. sagte sie dann etwas nachdenklich.
Wie erwartet ging Sie nicht darauf ein das er ihren Hintern begutachtete. Sie schien sich für ihren Körper nicht zu schämen, was gut war da Sie sich so richtig mit einbrachte wenn Sie es den wollte. Seine Antwort schien ihr ebenfalls zu gefallen den Sie sah ihn frech lächelnd an und sagte das ihr die Bösen Jungs gut gefielen. Dann sagte Sie auch noch das Sie es nicht gut fände immer alleine zu sein. "Man gewöhnt sich dran, ich kenne es nicht anders ich war immer ein einzelgänger und will es auch bleiben.Ich kann mich auf andere Menschen einfach nicht verlassen und deswegen bleibe ich einfach wer ich bin. Außerdem hatte ich dadurch das Glück ein derart hübsches und sexy Mädchen kennen zu lernen." bei diesen Worten ging er mit den Augen einmal ihren gesamten Körper ab, "Und schon alleine dafür hatte es sich gelohnt finde ich." Ja wenn er wollte konnte er auch Komplimente machen, nur wollte er das sonst einfach nicht. Bei ihr jedoch war das etwas anderes, sie war verwegen und scheinbar auch ein wenig versaut und das machte sie für ihn begehrenswert.
Sue hörte Randy zu. Sie wollte zwar nciht die ganze zeit vorne Weg gehen aber das ließ sich wahrscheinlich nciht ändern. aber egal. sie waren eh so gut wie dar. Und wenn man alleine ist, braucht man auch auf niemanden zu achten. sagte sie dann zu randy. Sie konnte ihn verstehen. Wäre sie nciht bei den Lotusen, wäre sie wahrscheinlich auch alleine unterwegs. als er sagte das sie sexy wäre, lächelte sie ihn kokett an. Dann sah sie das Lager. Sie blieb kurz stehe und schaute durch die Büsche. Aber es war nichts und niemand zu hören oder zu sehen. Wir sind da. sagte sie dann zu Randy und ging ins Lager.
Jackpott dachte Randy als er Sie sagen hörte das Sie genau so dachte wie er. Oh ja er hasste es die Verantwortung für andere zu übernehmen. sollten sie doch sehen wie Sie blieben, konnte ihm ja egal sein. "Nicht nur verdammt scharf sondern auch noch verdammt schlau. Wären doch nur alle Frauen so wie du." sagte er nun doch etwas begeistert was er vorher eigentlich noch nie gewesen war. Dieses Mädchen hatte es ihm, zumindest für diesen Moment, wirklich angetan. Dann sagte Sie endlich das sie da waren, Sie hatte sie beide zu einem kleinen Camp geführt, in dem aber scheinbar niemand mehr war. "Na da hast du dir ja einen schönen Ort ausgesucht, besser hätte man es nicht treffen können." sagte er so glücklich wie er es schon Jahre lang nicht mehr gewesen war. Dann folgte er ihr auf dem fusse in das camp das sie als Liebesnest ausgesucht hatte.
Als das Schreien und Rufen keine Früchte trug versuchte Scar sich an den Weg zu erinnern die Frau verlor immer mehr blut und Scar war am ende ihrer Kräfte aber sie konnte die Frau nicht einfach hier liegen lassen sie würde Wölfe und Bären und der gleichen anlocken mit ihrem Blut. Scar sah auf Trudy hinab und versuchte mit aller kraft die Blutung zu stoppen doch schnell war auch das Top mit Blut getränkt das die Frau noch atmete war ein wunder. Scar holte tief luft eine Träne rann an ihrer Wange herunter wie konnte es mit der Welt nur so bergab gehen das keiner mehr auf den anderen achtete?? Sie hievte Trudy wieder auf ihren Rücken und brach fast zusammen von dem Gewicht, Scar war es nicht gewöhnt so schwere lasten zu tragen, sie könnte sich ohrfeigen warum wusste sie selber nicht! Scar ging ein paar meter weiter musste aber immer wieder eine Pause einlegen der Puls der Frau war sehr schwach
Stirb mir jetzt ja nicht weg!
Presste Scar unter der Last hervor...nach ein paar schritten konnte sie den Rauch vom Lagerfeuer riechen zwar nur ganz schwach aber es war zumindest ein anfang sie folgte dem Geruch...aber mittlerweile schien es ihr das er von überall herzukommen schien.
Was sollte sie jetzt nur tun? Sie selber hatte keine Kraft und die Frau würde sicher nicht so schnell aufwachen. Scar überlegte entschied sich aber dafür weiter dem Weg zu folgen in der Hoffnung das sie die Zelte sehen würde...und tatsächlich sie konnte die Zelter sehen von ihrem Tribe dort konnte sie der Frau mit Medikamenten und verbänden helfen mitten im Wald hatte sie ja keine chance....sie betrat das lager und brach fast unter der Last zusammen..
Chris lief eine ganze Zeit lang durch den Wald. Nun hatte er sein Ziel erreicht. Es war das alte Familienhaus von ihnen. Er hatte es ziemlich lange nicht mehr besucht, jedoch lies es Erinnerungen in erwecken, die eigentlich schon tief und fest geschlummerten hatten. Er strich über das Geländer , das aus Holz bestand. Aus seiner Hosentasche einen Schlüssel und schloss die Türe auf. Chris hatte damals die Türe zugemacht, wegen den ungebetenen Gästen. Das Haus war schon schwer zu finden, dennoch wollte er nicht, dass man sein Reich und das von Jason betrat. Jason? Sein Bruder. Denn er ziemlich vermisste und er wünschte sich nur, dass er wieder auftauchen würde, wo er auch immer war. Er betrat das Haus und ging direkt hoch. Dort oben auf den Dachboden wollte er etwas holen. Also zog er an der Leine die von der Decke hing herunter und die Treppe erschien, mit der er nach oben konnte. Loken blieb unten. Er konnet die Leiter nähmlich nicht hoch klettern. Es war dunkel hier oben, doch er wusste wo er noch eine Taschenlampe finden konnte. Er fand sie ziemlich schnell und suchte nach dem was er suchte. Nach einiger Zeit er das schon. Er sah immer noch wie neu aus. Sein Opa hatte es zu seiner Geburt gemacht. Es hatte eine schöne Holzverzierung und ein Bild was ihn jetzt erst auffiel. Sein Opa hatte ein heulenden Wolf eingeschnitzt. Chris musste dazu Lächeln. Was für eine Ironie des Schicksals. Dann nahm er das und ging damit vorsichtig herunter. Er drückte drückte die Treppe wieder zusammen udn schloss die öffnung wieder. Zusammen mit Loken ging er raus. Bettzeug war auch noch dabei gewesen. Draußen stellte er es ab und verschloss wieder die Tür und steckte den Schlüssel wieder ein. Er nahm es auf den Rücken und Band das Bettzeug mit einem Seil, was er ebenfalls auf dem Dachboden gefunden hatte auf Lokens Rücken. Nun machten sie sich beide auf den Rückweg.
Black kam im Wald an und entschied sich doch nun zu laufen den er wollte endlich in sein Zimmer und schlaffen kann. Er musste nur bevor er in sein Zimmer verschwand Sandy sagen, wo er die Tage war. Black hatte schon eine Ausrede, obwohl das mehr die Wahrheit entspricht als eine Lüge. Am meisten freute er sich auf Mila die er lange nicht mehr gesehen hatte. Black mochte sie auch wenn Mila etwas anders war fand er sie süß. Nach vielen Laufen war er da und stoppte mal, um tief ein auch auszuatmen, und ging dann rein aber bevor er ganz dirn war pflückte er eine Blumme und ging auf Milas Zimmer.
Prim kam in den Wald, hier kanne sie sich gut aus. Seit sie bei den ECos war, hatte sie von ihnen alles mögliche gelernt was man wissen musste um im Wald zu leben. Als sie etwas gegangen war, setzte sie sich auf einen Baum, der umgekippt da lag und überlegte noch bisschen.
(occ: Bis Freitag bitte da sitzen lassen)
Als Prim mit überlegen fertig war gind sie weiter. Sie hatte lange genug im Wald gesessen schliesslich würde sich dadurch auch nichts ändern. Sie entschloss sich zurück nachhause zu gehen. Zu den Ecos. Das war der Ort wo sie sich zuhause fühlte, das hatte sie vorher noch nie irgnetwo empfunden und deswegen wollte sie auch nicht das sich das ändert.