RE: HOTEL | Küche und Restaurant - 18

"Gute Nacht Feli!" und dann war sie auch schon weg. Noah hatte nun Mia gefüttert und er selber hatte auch aufgegessen. Nun spülte er die Teller und sah Andrew an: "Ok ich glaub wir beide gehen dann auch ins Bett. Bis morgen dann!" Mia winkte Andrew noch und dann ging Noah mit Mia auf dem Arm nach oben.

tbc: Zimmer von Noah und Mia

Andrew hatte die Suppe mit Noah zu Ende gekocht und serviert. Anscheinend dauerte es einigen zu lange, aber der Rest aß die Suppe ganz gerne. Er beobachtete die Anderen stumm, während er selbst einen Teller aß. Feli gab ihm noch einen Gute-Nacht-Kuss, als sie ging. Mia winkte ihm auch zum Abschied und Andrew tat es ihr Gleich. Er räumte die restlichen Teller ab und spülte sie noch ab. Dann war er auch so müde, dass er beschloss Feli zu folgen.

tbc: Feli's Zimmer

Cf: Matt Zimmer

Matt kam in die Küche und setzte sich erst mal hin da noch keine auf war. Er sah sich um und war wieder mit den Gedanken wo anders. Nun hatten sie mehr Probleme an essen zu komme da es nun neue Regeln gab weil es einen neuen Anführer gibt bei den Technos. Matt wartete erst mal ab ob wer kommt.

Zeitsprung!

Fleur kam in die Küche. Mal wieder war sie auf der Straße um sich umzuhören. In letzter Zeit passierte wirklich sehr viel. Fleur hasste die Technos von Tag zu Tag mehr. Da sie immer mehr eingeschränkt wurden.
Sauer setzte sie sich auf einen Stuhl. "Eins sag ich dir Matt, Ich werde Wyatt und auch Feli nicht mehr zu den Technos schicken sollen die mich doch gefangen nehmen aber diese Gehirnwäche tue ich ihnen nicht an!!!!" sagte sie aufgebracht.

Matt sah dann auf als er Fleur sah die in die Küche kam. Er setzte sich normal hin und hörte ihr zu. ‘‘Was hast du denn gehört draußen?‘‘ fragte er nach. Matt gab ihr Recht denn Fleur hatte recht. Die Technos gingen einfach zu weit. ‘‘Ja da gebe ich dir recht aber so leicht werden die dich nicht bekommen. Wir würden für dich da sein und wenn es sein muss Kämpfen.‘‘ sagte er zu Fleur. Er mochte sie sehr und ist ihr auch dankbar das er hier bleiben dürfte.

"Was ich gehört habe....ach da erzählt doch jeder was anderes....Nur das es für die Anführer der Tribes Strafen gäbe wenn sie ihre Mitglieder nicht auffordern würden das zu tun was die Technos wollen....Und angeblich soll der Zaun jetzt schon bis zum Strand und um den Wald gehen....Stell dir das doch mal vor....bis zum Strand!!!! Die spinnen doch!" sie greifte energisch mit dem Zeigerfinger an den Kopf. "Wie soll das denn weitergehen wollen die die ganze Welt umzäunen oder was????" sagte sie immernoch aufgebracht doch dann musste sie lächeln als er meine sie alle würden Fleur beschützen. "Das ist wirklich nett Matt, aber hoffen wir doch mal das es nicht so weit kommen wird!" sagte sie dann wieder ruhig und freundlich doch auch etwas besorgt. Denn kämpfen konnte sie gar nicht und sie wollte auch nicht das ihr Tribe für sie Kämpfen würde und musste.

Matt war nun überrascht als sie sagte das der Zaun nun erweitert wurde und das bis zum Strand und Wald. ‘‘Oh das ist echt blöd. Ich kann sie nicht verstehen aber das wird wohl keiner. Ich frage mich was sie bezwecken wollen.‘‘ sagte er drauf und merkte das Fleur aufgebracht war. ‘‘Das wird schon. Nun haben wir ja ein Persistent.‘‘ meinte er dann. Matt hatte gehört das es einen gibt nur hatte er den Namen vergessen. ‘‘Ja wollen wir hoffen aber wir schaffen auch das.‘‘ meinte er und stand auf. ‘‘Da es nun keine Lebensmittel gibt da nun die Technos was eingeführt haben sollten wir überlegen was wir machen sollten. Der Wald wird uns ja nicht helfen können das es nun auch den Technos gehört oder?‘‘ fragte er nach und setzte sich nun neben Fleur. Die Technos haben nun die T's gab um Lebensmittel bei den Technos zu kaufen musste jeder nun vom Tribe dafür arbeiten.

Fleur zuckte mit den Schultern denn sie wollte auf Keinefall mit den Technos zusammen arbeiten. "Wir haben immer noch das Gemüse aus dem Garten!" sagte sie schließlich auch wenn sie wusste das dies nie reichen würde. Es muss einfach reichen! dachte sie fest entschlossen immerwieder. "Ach und selbst der Präsident steht doch unter dem Scheffel der Technos der darf doch nur sagen was die wollen. Das bringt rein gar nichts. Der soll uns einfach nur ruhig stellen. Doch darauf fall ich nicht rein." erklärte sie schnell.
Dann horschte sie auf. "War da was? Es klang als würde jemand rufen..." sagte sie überlegt und sah Matt dabei an.

Matt nickte. ‘‘ Gut wenn nicht überlegen wir uns was anders.‘‘ sagte er mit ein lächeln. Er gab die Hoffnung nicht auf. Als sie vom Präsident sagte hatte sie recht. Nur wusste er es selber nicht ganz. Matt vergaß ab und zu Sachen wider. ‘‘Ich hoffe dass es irgendwann mal vorbei mit den Techno ist. Der neue Anführe ist ganz anders habe ich gehört.‘‘ sagte Matt. Als Fleur fragte ob er was gehört hatte nickte er. ‘‘Ja es klingt wie ein Mädchen stimme.‘‘ meinte Matt und sah zu Tür.

Fleur nickte und fing dann an zu flüstern. "Ok genug jetzt von den Technos, man kann nie wissen. Denen traue ich es auch zu das sie uns ausspionieren also kein Wort davon mehr vor Gästen." mit diesen Worten ging sie zum Eingang.

tbc. Eingangshalle

cf: Felis Zimmer

Feli kam in die Küche und sah das Matt schon wach war. Sie setzte sich zu ihm an den Tisch und sagte Guten Morgen. Hast du gut geschlafen -wuff?

Matt nickte Fleur zu und sah wie sie raus ging. Nach ein paar Minuten kam Feli rein. ‘‘Morgen ja habe ich und du?‘‘ fragte er freundlich nach.

Feli sah Matt und sagte Ja, ich auch -miau.

cf. Eingangsbereich

Fleur kam mit Alisha in die Küche und sah auch gleich Feli. "Oh, morgen Feli." sagte sie freundlich und deutete dann auf Alisha. "Das ist Alisha, sie wollte uns mal besuchen." erklärte sie freundlich doch auch etwas zögerlich weil sie es nicht anderes erklären konnte und sie hatte ja immerhin versprochen nichts zu verraten. Dann zeigte sie auf Feli und Matt. "Und das ist Matt und Feli." stellte sie die 2 Alisha vor.

cf: Eingangshalle

Alisha kam hinter Fleur rein und hörte was sie sagte. Dann sah sie ihn, ihren Vater "hallo"sagte sie nur zu beiden und sah dann ihren Vater weiterhin an. Sie hatte ihn noch nie gesehen und nun, sah sie ihn. Alisha wusste nicht genau was in ihr vorging und starrte Matt minutenlang an.