"Bis dann Matt!" und dann war dieser auch schon weg. Auch die anderen wollten wohl nun schalfen gehn und als Fleur ihm Mia wieder zurück gab gähnte auch sie herzhaft "Du bist auch schon müde was kleine Prinzessin?!" meinte er mit einem Lächeln zu ihr. Zur antwort kuschelte sie sich nur an Noahs Schulter "Ja das kommt davon, wenn man schon so früh auf Erkundungstour geht..." lächelte er in sich hinein und sah dann nochmal Fleur an "Ich kann auch nur sagen, dass ich mitkommen würde. Aber das ist deine Entscheidung, wer hierbleiben soll und wer dich begleichten soll. Immerhin müssen auch welche hier bleiben!" er sah sie an.
Joy schaute sie an. "Also ich komme gerne mit. Ich kenne diese Ebony noch nicht und will sie mal kennen lernen und dann hast du auch jemanden der dir beisteht." meinte Joy mit einem Lächeln zu ihr. Nun hörte sie kurz Noah zu. "Wie Noah schon gesagt hat , such du es dir aus. Wir verteidigen die Festung vor den Technos." sagte sie und nahm eine etwas lustige Kampfstellung ein. Sie würde auf jeden Fall ihr geliebtes heim schützen.
Fleur lächelte dankend in Noahs Richtung und als sie Joys Kampstellung sah lächelte sie noch mehr denn es sah wirklich ulkig uas. "Ok gut...wer kann dieser Kämpferin schon wiederstehen...ich denke wir Frauen werden das schon machen...Ebony ist immerhin auch eine, da würde doch ein Mann nur stören..." sagte sie und zwinkerte in richtung Noah um ihn etwas zu ärgern. "Also gut dann gehen Joy und ich morgen zu Ebony...ich werde dann mal schlafen gehen." sagte sie weiter und ging. An der Tür drehte sie sich nochmal um. "Gute Nacht!" sagte sie freundlich und ging dann endgültig in ihr Zimmer.
Joy grinste nur noch über beide Ohren. "Na dann werde ich mich auch mal hinlegen. Dann werden wir morgen den Kampf aufnehmen." sagte sie und ging nun zu Mia und Noah. "Gute Nacht Kleine und dir auch Gute Nacht Noah." sagte sie zu den beiden und gab ihnen auch einen Kuss auf die Wange. Sie ging Richtung Ausgang. "Wir sehen uns dann morgen früh." sagte sie noch udn warf den beiden einen Luftkuss zu und ging dann raus auf ihr Zimmer.
"Ok gute Nacht ihr beiden!" meinte Noah noch zu Fleur und Joy als er dann zu seiner kleinen Tocher sah. Sie war schon eingeschlafen "Der Tag war ganz schon anstrengend für dich nicht war?!" murmelte er mit einem Lächeln im Gesicht und machte sich nun auch auf den Weg nach oben. Er knipste noch das Licht aus und verließ dann auch die Küche.
Ezio betrat gähnend und immer noch mit dem Gedanken bei der Bar, die Küche. Er plante auch schon so in etwa, seinen Tagesablauf, denn er konnte sich, seit dem er im Hotel lebte, irgendwie besser konzentrieren und planen. Nebenbei machte Ezio sich auch etwas zu essen und setzte sich dann an den Tisch. Als er dann auch Feli sah, war es ihm etwas peinlich, sie erst jetzt bemerkt zu haben. "Guten Morgen Feli,wie geht es dir denn so?", fragte er dann höflichkeitshalber nach, lächelte und aß dabei.
Feli war mit den gedanken woanders gewesen. Sie dachte an Andrew. Sie schaute hoch als sie plötzlich angesprochen wurde. Es war Ezio. Sie lächelte ihn freundlich an und sagte dann Guten morgen. Mir geht es gut. Und dir? Sie konnte inzwischen vernünftig mit ihm reden. Als er hier her kam, war sie immer nervös als er mit ihr sprach. Aber inzwischen hatte sich das gelegt.
Ezio lächelte Feli kurz an und schluckte sein Essen kurz runter. "Ebenfalls gut, danke der Nachfrage", antwortete er dann und aß auch kurz weiter. "Gibt es irgendwas, was du heute vorhast und weißt du vielleicht wo sich Fleur gerade aufhält?", fragte Ezio dann nach und aß weiter.
Feli sah Ezio an und sagte dann Fleur wollte heute zu den Mystics gehen um mit Ebony zu reden. Aber ich weiß nciht ob sie schon weg ist. Ich habe sie heute noch nciht gesehen. Und ich habe bis jetzt heute nciht vor. Und was ist mit dir -wuff?
Mit Ebony? Hoffentlich weiß sie, was sie da tut, dachte Ezio aber konnte sich von dem Gedanken nicht losreisen. Was, wenn ihr etwas passiert? Was wenn Ebony sie gefangen nimmt? Normalerweise wäre es ihm ja egal aber irgendwie wollte er auch nicht, das Fleur irgendetwas geschieht aber weshalb er so dachte wusste er einfach nicht. "Ich wollte mal eine Alte Freundin besuchen gehen und ich hoffe, das sie nicht allzu sauer ist, dass ich ihr nicht gesagt habe wo ich bin", antwortete er Feli dann und lächelte als sie ein kleines 'wuff' herausbrachte, denn lachen wollte und konnte er nicht.
Feli beobachtete Ezio und sagte dann Du kannst tun und lassen was du willst. Denn du bist ein freier Mensch. Und ich glaube du musst dir keine Sorgen machen um Fleur. Sie wird wissen was sie amcht.
Ezio lächelte Feli kurz zu. "Ja ich weiß,das ich das machen kann was mir passt nur ist Finn da etwas eigensinnig. Ich hab mich seit zwei Wochen schließlich nicht mehr in der Bar blicken lassen und ich helfe da eigentlich immer aus aber ich denke, das Nick und Viola ihr schon ausgeholfen haben", sagte er dann und verzog etwas das Gesicht. Finn wird mich töten wenn ich ihr keinen guten Grund liefere, dachte Ezio dabei und wunderte sich kurz danach. Konnte Feli Gedanken lesen oder warum wusste sie, das er sich sorgen um Fleur machte. "Ach ich und mir sorgen um Fleur machen. Ebony sollte sich lieber sorgen machen, das der Zwerg dort ist", versuchte Ezio sich daraus zu reden. Hoffentlich passiert dem Zwerg wirklich nichts, fügte er im Gedanken dann noch hinzu, denn irgendwie machte er sich wirklich sorgen um Fleur.
Feli merkte das Ezio nicht über Fleur und Ebony reden wollte. Also ging sie auf seinen Themawechsel ein und sagte Wenn du Finn erklärst warum du nciht da warst, wird sie es sicher verstehen. Feli kannte Finn nciht, denn sie war noch nie in der BAr gewesen.
Ezio lächelte Feli kurz an und glaubte auch das sie recht hatte, nur brauchte man dann eine ziemlich gute Erklärung, zumindest was die Zeitspanne anging. "Ja, ich hoffe, das sie es versteht", sagte er dann, stand auf und stellte den Teller auf die Spüle. Dann will ich aber auch mal los,sonst schaffe ich es nicht mehr rechtzeitig",sagte er dann zu Feli, denn er wusste nicht, ob Finn noch ihre alte Zeitspanne einhielt: Morgens schlafen und Abends einen draufmachen. "Bis nachher oder Morgen und bitte erzähl dem Zwerg nichts davon", bat er Feli höflichst und verließ dann die Küche.