RE: HOTEL | Küche und Restaurant - 27

Dylan zog eine Augenbraue hoch und sah Alisha ungläubig zu wie Sie tatsächlich eine Waffe zog und auf ihn richtete. Sie drohte ihm ernsthaft ihn zu erschießen oder einsperren zu lassen. Im Bruchteil einer Sekunde schnellte seine Hand vor und ihr Handgelenk war so geknickt das ihr die Waffe aus der Hand fiel. Im gleichen Zug in der er ihr Handgelenk geknickt hatte Kickte er diese durch die komplette Küche so das Sie klackend an der anderen Wand zum liegen kam. "Wie gesagt, ich kann dir nicht Verbieten das du mich nicht verrätst. Aber glaube mir ich lasse mich nicht so einfach Erschießen oder Einsperren. Ich Kämpfe für das woran ich glaube. Viele der anderen scheinen diesen Kampf aufgegeben zu haben, doch das wird mir niemals passieren. Lieber sterbe ich als das ich mich selber verrate. Du darfst sein wer du sein willst, aber auch ich als nicht Techno werde sein wer ich sein will und wenn ich dafür Kämpfen muss dann ist das nun einmal so!" sagte Dylan mit fester Stimme während er Alisha mit durchdringendem Blick ansah. Die ganze Zeit über hatte er ihr Handgelenk fest umklammert. Nicht so dass es ihr Weh tat, doch trotzdem fest genug um ihr damit zu zeigen das er es ernst meinte mit dem was er sagte.

"lass mich los du Idiot" sagte sie und befreite ihre Hand as seinem Griff "ich habe noch nie auf jemand geschossen und werde damit nict anfaangen, ich wollte nur wwisse ob dir klar ist das ic es könnte" sagte sie un ging um ihren Zapper aufzuheben, sie steckte ihn wieder ein und grinste Dylan an.

"Mir ist klar das mein Weg Gefährlich ist, es ist klar das es nicht Leicht wird und ich möglicherweise Scheitern werde. Aber trotzdem kann ich nicht anders als zu Versuchen den Wegt zu gehen den ich für den richtigen halte," sagte Dylan während Alisha sich auf den Weg machte um ihren Zapper zurück zu holen. "Was habe ich den noch außer mich selbst, meine Freunde? In alle Winde Zerstreut oder selber Tot. Meine Familie? Von der Krankheit langsam dahin gerafft. Ich habe nichts mehr außer mich selbst und meinen Weg. Ich würde mich selber Verraten wenn ich diesen Weg verlasse und wenn ich das tue kann ich genau so gut Sterben." Dylan war fest Entschlossen und niemand würde ihn von seinem Weg abbringen. Dylan hoffte das Alisha ihn verstand und begriff warum er nicht anders handeln konnte und wenn das nicht der Fall war konnte er es eben nicht ändern.

Alisha sah ihn an und meinte "wenn der virus nicht wär, wärst du ein guter Philosph geworden" sagte sie und seetzte sich hin "weisst duu manchmal wiss ich eben auch nicht was richtig ist aber ich habe nie jemandem was getan" stellte sie klar.

"Ich glaube dir das du niemandem Mutwillig etwas tun würdest, und ich verstehe auch warum du ein Techno bleiben willst. Du hast da deine Familie dort gefunden. Diese Menschen haben dir ein Zuhause gegeben und geben es dir noch. Wahrscheinlich sind alle deine Freunde und fast alle Menschen die dir Wichtig sind selber Technos. Ich bin dir nicht Böse weil du deinen Weg gefunden hast." sagte Dylan und er meinte es wirklich wie er es sagte. Er konnte einen Menschen nicht Verurteilen nur weil er Versuchte die Menschen zu beschützen die er liebte. Wenn er das tat wäre er nicht besser als die Technos.
"Nein nicht auf dich bin ich Böse, ich bin auch nicht auf die Mitglieder Wütend die ihrem Anführer folgen weil Sie keine andere Wahl haben. Ich bin über denjenigen Wütend der den Auftrag gibt Menschen verfolgen zu lassen die nicht seine Meinung teilen. Und genau diesen Menschen werde ich Aufhalten. Ich will die Technos nicht Vernichten, ich will lediglich die Sklaverei Beenden die Sie derzeit ausführen."

"wenn du das verzörst was die Teechnos tun, zerstörst du auch die Technos aber ic denke nicht das d es schafen würdest, denn es gibt viele Technos und die ganze Stadt ist voll kameras, du kannst keinen Schritt tun ohne das sie es wissen, wenn sie es wollen. Wer mir was bedeutet ist in erster Linie MAtt und er ist kein Techno. Und Brian, er ist der Anführer und wird immer Techno ein. Und Mike, er hat meinem Vater das gedächnis gelöscht und so aber er hat mich groß gezogen. Er ist sozusagen in Rente gegangen als Techno" erzählte sie

"Nur weil es viele sind heißt es nicht das Sie unzerstörbar sind. Ich habe keine Angst davor mich zu Opfern für das an was ich glaube. " Dylan war noch nie ängstlich gewesen. Eher das gegenteil war der Fall und oft hatte ihn sein Mut ein Blaues Auge oder einen Aufgeschrammten Arm gekostet. Doch dieses mal war der Einsatz deutlich höher. Andererseits war auch sein Ziel ein größeres. Es lohnte sich immer für sein Ziel zu Kämpfen und wenn dabei scheiterte war das in Dylans immer noch besser als gar nicht erst gekämpft zu haben. "Die wirklich Wichtigen Ziele sind nie einfach zu erreichen und trotzdem muss man dafür Kämpfen."

"wenn du denkst, das es ein guter vorsatz ist sich einfach in einem Kampf zu stützen, dann bist du meiner meinung nach naiv oder dumm." sagte sie ess ging nicht darum ieviele technos es gab sondern daraum, was sie für möglichkeiten hatten. "können wir nun das Thema wechseln?"

Auch wenn Dylan es nur ungern zugab, Alisha hatte Recht mit dem was Sie sagte. Man konnte sich nicht alleine in einen Kampf gegen einen Gegner stürzen den man überhaupt nicht kannte. Die nächste Zeit würde Dylan überhaupt nichts ändern können und auch wenn es ihm weh tat musste er es doch Akzeptieren. "Du hast Recht Alisha. Ich werde alleine gar nichts schaffen. Ich muss mich erst einmal den Regeln wie Sie sind fügen und die Welt in der ich Lebe verstehen. Und erst dann kann ich Anfangen für meine weiteren Ziele zu arbeiten." Dylan durfte jetzt nichts überstürzen. Wieder einmal Atmete Er tief ein und aus. Es war sein erster Tag in seinem neuen Tribe und bereits jetzt wurde er vor Probleme gestellt die scheinbar unüberwindbar waren. Die Welt in der er Lebte war Grausam und doch musste er das beste daraus machen was er konnte. "Gern las uns das Thema Wechseln, woran hattest du gedacht?" Irgendwie war es Seltsam hier mit einer der Person zu stehen gegen die er sich irgendwann stellen würde und doch war er froh überhaupt mal wieder jemanden zum reden zu haben. Verdrehte Welt!

Alisha sah ihn an und überlegte dann "ich weiss es nicht. Ich hoffe nur, die werden schnell fertig. Ich will mit Matt weg gehen" sagte sie und wurde immer ungeduldiger. Normal hatte sie viel geduld aber nun wolte sie eigentlich nicht mehr wartn.

"Wo wollen du und Matt den hin wen ich fragen darf?" fragte Dylan und wand sich der spüle zu. Da es ja "dank" der Technos fließend Wasser gab konnte er auch genau so gut gleich seinen Durst stillen. Dylan sah sich in er Küche um und fand einen kleinen Becher der neben einem Kochtopf stand. Eigentlich war es ein kleiner Messbecher aus durchsichtigem Plastik doch Dylan war gerade egal woraus er trank. Sein Hals war Trocken und das war das einzige was zählte. Er nahm den Bescher und ließ ihn 3/4 voll mit Wasser laufen. Dann Trank er den Inhalt in einem Zug auf. Jetzt wo er sah das es fließendes Wasser gab Wünschte er sich auch eine Dusche. Es war mittlerweile über anderthalb Wochen her seit er sich das letzzte mal wirklich richtig gewaschen hatte doch das musste warten. Erst musste er noch das Gespräch mit Alisha Beenden und sehen ob Sie ihm nicht doch noch etwas Wichtiges verriet und dann musste er zusehen das er die anderen Mitglieder seines Tribes kennen lernte und so viel wie möglich über die anderen Tribes und vor allem über die Technos heraus fand.

Alisha sah ihn an als er fragte wo ie hin wollen. "ich hab doch gesagt, das ich ihn noch nicht lange kenne, und er seinen namen nicht wusste. Das ist weil Mike, der war mal Anführer der Technos ihm das Gedächtnis gelöscht hat und er kann sich deswegen nicht mehr an viele sachen errinnern. Und ich will ihm sein Gedächtnis wieder geben" erklärte sie.

Das machte in Dylans Ohren Sinn. Gleichzeitig bedeute es aber auch das Matt, also Simon sein Gedächtnis noch nicht wiedererlangt hatte. Dylan stellte sich vor wie es wäre zu erfahren das man eine Tochter hatte und sich nicht daran erinnern zu können weil jemand einem das Gedächtnis gelöscht hatte. Eine schreckliche Vorstellung und Dylan war froh das er in dieser Beziehung nicht in Matts Haut steckte. "Das ist Nett von dir das du versuchst ihm seine Erinnerung wieder zu bringen. Hast du den auch schon einen Plan wie du das anstellen willst?" fragte Dylan ehrlich Interessiert.

"ja, ich frage Brian weil ich die Maschine nicht einstellen kann und dann bekommt er eben einfach sein gedächtnis zurück, das dauet nur paar Minuten oder so. Ich denke es ist einfach aber ich hab es noch nnie gemacht aber Brian sicher" sagte sie dann.

Dylan legte erneut die Stirn in Falten. Wer hatte nochmal angeordnet das Matts Gedächtnis gelöscht werden sollte? Dylan hatte es Vergessen und jetzt ärgerte er sich darüber. "Bist du dir Sicher das die Leute aus DEINEM Tribe damit einverstanden sind? Es wird in ihren Augen doch bestimmt einen Grund gegeben haben das Sie sein Gedächtnis gelöscht haben. Warum sollten Sie jetzt damit einverstanden sein das er es zurück erhält?" Für Dylan machte es keinen Sinn das ein Gedächtnis das gelöscht war plötzlich wieder hergestellt werden sollte nur weil eine 6 Jährige danach gefragt hatte. Dylan machte sich Sorgen das Alisha dazu eine Nacht und Nebel Aktion geplant hatte die sie beide in Gefahr bringen konnte. Und auch wenn Alisha eine Techno war, konnte er doch nicht zulassen das ihr etwas zustieß.