Alisha kam rein und setzte sich an den Tisch, dann wartete sie ab ob dieser Dylan kommen würde. Sie wüsste nicht ob es so gut war, wenn sie den Jungen nichtmal kennt. Naja wäre ja nicht so das sie sich nicht wehren könnte.
Das Mädchen wäre fast hinter einer Ecke Verschwunden und Dylan sah lediglich noch wie ihr Haar die Küche betrat. Im gemäßigtem Tempo Joggte er ihr nach um Sie nicht zu lange warten zu lassen. Etwas außer Atem, was dem Trockenem Hals geschuldet war, erreichte er die Küche und machte erst einmal große Augen. Die Küche Riesig in Dylans Augen, er hatte bisher noch nie mit eigenen Augen eine Hotel Küche gesehen. Dylan sah sich um und betrachtete den großen, hellen Raum. Die meisten Küchengeräte waren aus Edelstahl und hingen ordentlich an ihrem Platz. Dylan wand sich vom Anblick der Küche ab und betrachtete erst einmal das kleine Mädchen genauer das nach Matt Alisha hieß. Als erstes fielen Ihm ihre sehr großen Blauen Augen auf. Dylan betrachtete immer zu erst die Augen, es war das was ihm an seinem gegenüber am Wichtigsten war. Vor allem bei Mädchen in seinem Alter. Das Mädchen hatte neben den Blauen Augen, schulterlange Blonde bis Braune Haare. Sie war Hübsch dachte Dylan und überlegte sich dann wie er mit ihr umgehen sollte. Sie war einerseits noch so Jung, andererseits wusste Sie mehr als Wahrscheinlich mehr als er zum jetzigen Zeitpunkt. Er entschied sich dafür Sie erst einmal einfach wie jemand gleichalteriges zu behandeln um ihr nicht Respektlos zu begegnen. Dylan streckte ihr also Hand hin und wartete das Sie, Sie nahm und schüttelte. Dabei stellte er sich einfach erneut vor. "Hallo ich bin Dylan, ich bin noch neu hier und ich hoffe das wir gut miteinander auskommen werden."
Alisha sah Dylan an und nahm seine Hand, dann sagte sie zu ihm "hey, also ich bin Alisha. Eigentlich gehöre iich garnicht zu diesem Tribe, ich habe einen anderen ich wollte nur Matt abholen, um etwas mit ihm zu erledigen." erzählte sie ihm und fragte dann nach "woher kommst du eigentlich?"
(occ: wenn du in den Raum kommst musst du cf: eingangshalle schreiben, wollte ich dir nur sagen. Und in der Stadt gibt es durch die Technos strom, wollte ich dir aucch nur sagen, da du in deinem Post geschriebne hast daas es keinen gibt.)
Was Alisha ihm erzählte ließ Dylan Aufhorchen. Sie gehörte also nicht zu seinem Tribe sondern zu den Technos. Im ersten Moment war Dylan etwas Enttäuscht, er hatte sich darüber gefreut bereits einen seiner mittribler kennen zu lernen. Schnell legte sich seine Enttäuschung jedoch wieder und wich einem seltsamen Gefühl nicht recht am Platz zu sein. Es war alles so Surreal, er war von zu hause weggegangen da seine gesamte Familie gestorben war und sollte nun in einem Verlassenem Hotel leben. Als der Gedanke sich wieder einmal seiner verstorbenen Familie zu wand, legte sich eine bedrückende schwerheit und Traurigkeit über ihn. Es war eine last die er wohl nie ganz abschütteln konnte. Doch er war wohl nicht der einzige dem es so ging und so versuchte er sich, zumindest solange jemand anderes dabei war, zusammen zu reißen und Tapfer zu sein. "Achso, du gehörst einem anderem Tribe an. Ich habe noch nicht viel über andere Tribes gehört. Wenn ich ganz ehrlich bin kenne ich noch keinen Tribe wirklich, nicht einmal meinen eigenen." Dylan wirkte nun doch niedergeschlagen. Erneut ergriff ihn das das Gefühl absoluter Einsamkeit. Er hatte hier keine Freunde, ja er kannte ja nicht einmal jemanden wirklich und musste alles alleine schaffen. Das war allerdings so gar nicht seine art, Dylan war ein sehr Sozialer Mensch und es war wichtig für ihn Freunde zu haben denen er Vertrauen und mit denen er sich Unterhalten konnte. Während er so in seinen Gedanken gefangen war hätte er fast überhört das Alisha ihn etwas gefragt hatte. "Ich komme aus Palmerston, das liegt etwas Nördlich von Dunedin doch dort Herrscht gerade absolutes Chaos. Deshalb bin ich nach Dunedin gekommen in der Hoffnung das es hier noch nicht so schlimm ist. " antwortete Dylan ehrlich. Dann wusste er nicht mehr was er sagen sollte weil er sich nicht traute Alisha zu fragen woher sie kam. Möglicherweise hatte auch sie ihre Familie Verloren und er wollte Sie nicht Verletzen indem er Traurige Erinnerungen wieder hoch hohlte. Also schwieg er einfach und wartete darauf das Alisha die Unterhaltung weiter voran brachte. Vielleicht konnte er daraus ja noch weiter Informationen zum Leben in den Tribes erfahren.
Alisha hörte ihm zu und als er das mit dem Tribe meinte sagte sie "ja ich bin von einem anderen Tribe, aber ich denke hier sind alle nett. Icch habe allerdings auch keine Ahnung was die grade dadraussen besprechen" gab sie zu und meinte dann noch "über die anderen Tribes, wirst du sicher noch was erfahren" dann meinte er woher er kommt "musstest du weit gehen?" fragte sie nach.
"Weit ist Relativ, aber ich würde sagen nicht unbedingt. Ich schätze mal es werden um die 50 KM gewesen sein, Sicher bin ich mir da aber nicht." erklärte ihr Dylan. Sein Weg hatte ungefähr drei Tage gedauert und war nicht gerade angenehm gewesen. Es war Nachts immer noch sehr kalt und ungemütlich, ausßerdem kamen in der Dunkelheit immer wieder die Bilder seiner langsam schwächer werdenden Familie zurück. Immer wieder sah er seinen toten Bruder und seinen Toten Vater vor sich, die Augen starr auf die Decke gerichtet. Es war schrecklich, Dylan schloss für einen kurzen Moment die Augen um die Bilder wieder zu vertreiben. Es reichte wenn Sie Nachts in seinem Kopf herumspuckten und ihn dort nicht mehr los ließen. Tags über wollte er an etwas anderes denken, es ging darum etwas aufzubauen das Verloren gewesen war. Sie mussten die Welt wieder neu aufbauen, so viel war Verloren gegangen und musste neu Entdeckt werden und er würde dabei helfen. Dieser Gedanke brachte ihm seinen Mut zurück, jetzt endlich würde sein unbändiger Wille neues zu lernen sich auszahlen. Dylan begann zu lächeln und zum ersten mal seit er los gelaufen war fühlte er sich am richtigen Platz. Hier konnte er etwas mit verändern und dazu beitragen das sich die Situation besserte. Zumindest glaubte und hoffte er das er dies konnte. Er würde alles dafür geben wieder ein im weitesten Sinne geregeltes Leben zu führen. Mit freunden und Menschen die ihn gern hatten. Vielleicht fand er ja sogar endlich jemanden den er wirklich Liebte und der auch ihn wirklich Liebte. Ja das war Dylans größter Wunsch. Er wollte einfach nicht mehr alleine sein.
Alisha hörte ihn zu und meinte dann "ohh dann hast du aber sicher lange braucht, da es ja auch keine Autos gibt und so." Sie konnte sich nicht vorstellen so weit zulaufen, die meiste Zeit blieb sie aauch am selebn ort, was in der heutigen Zeit, wahrscheinlich viele taten.
Dylan lachte, den er hatte nichts anderes erwatet. Sie war vom Charakter her älter als Dylan ihr tatsächliches alter vermutete. Aber eigentlich war Sie doch noch ein kleines Kind."Ach weißt du, wirklich lange hat es nicht gedauert. Ich dachte ich müsste viel länger suchen um etwas zu finden das ich als neues zu Hause betrachten konnte. Ich bin knapp eine Woche gelaufen. Das einzig wirklich schlimme daran waren die Nächte die ich im freien verbringen musste." Vor wegelagerern oder Banditen hatte er keine große Angst. Die waren ja auch alle nicht viel älter als er und bisher war er noch keinem nur annähernd so gutem Kämpfer wie sich selbst begegnet. Zumindest nicht seit die Krankheit ausgebrochen war die alle Erwachsenen Menschen getötet hatte. Dylan viel auf das es das erste mal seit Tagen war das er gelacht hatte. Es war ein so erleichterndes Gefühl das er Alisha am liebsten einfach hochgehoben und gekunddelt hätte. Er fühlte sich jetzt so viel besser als noch vor wenigen Momenten zuvor. "Und außerdem braucht man um mich keine Angst haben, ich kann mich bestens selbst Verteidigen. Das gehört zu meinen großen Stärken. Von da an war der Weg zwar Anstrengend gewesen aber ich habs ja jetzt hinter mir." Wie Grausam der Weg für ihn Tatsächlich gewesen war wollte er Alisha jetzt lieber nicht erzählen. Es war das schlimmste das er in seinem bisherigen Leben hatte durchmachen müssen. Es war als wäre er bereits Tot gewesen und lief nur noch um zu laufen. Nichts hatte für ihn einen Sinn gehabt und am liebsten wäre er Tot gewesen wie seine Familie. Er dachte den Gedanken nicht weiter. Am liebsten wollte er Vergessen, einfach nie wieder daran denken und auch wenn er wusste das dies wohl nicht ging wollte er doch zumindest jetzt gerade nicht daran denken.
Alisha hörte ihm zu und sagte dann nur "achso" dann überlegte sie ob ihr noch eine Frage einfällt. Aber immoment wusste sie eigentlich nichts. Dann sagte sie "und was gibt es so zu erzählen über dich?"
Dylan überlegte, was gab es noch über ihn zu erzählen? Er konnte ja einfach mal alles über sich erzählen was irgendwie von Interesse sein konnte. "Ähm, ich bin Dylan wie du weißt. Aber Komplett heiße ich Dylan Braid und stamme ursprünglich aus Palmerston. Seit ich 5 bin mache ich Judo und Karate, Kampfsport und Sport allgemein sind sehr Wichtig für mich. Ich bin früher immer gerne in die Schule gegangen und Entdecke auch jetzt noch liebend gern neue Dinge." Dylan überlegte aber ihm viel momentan absolut nicht mehr ein was er über sich erzählen konnte. Er brachte es nicht übers Herz über seine verstorbene Familie zu reden, zu Frisch war der schmerz und zu groß die Trauer über ihren Tot als das er es schaffen konnte über Sie zu reden ohne anzufangen zu Weinen. Dylan hatte also alles über sich erzählt und nun fragte er Alisha einfach das selbe. "Und wie sieht es aus bei dir, wer bist du wenn ich das fragen darf?"
Alisha atmete tief durch und überlegte dann sagte sie "Ich bin Alisha und bin 6 Jahre. Meine Mutter ist gestorben aber nicht am Virus sondern schon davor, bei einem Autounfall. Meinen Vater hab erst vor kurzem getroffen, das ist etwas kompliziert. Aber Matt ist mein Vater, wobei er eigentlich Simon heisst. Aber das hatte er vergessen und deswegen hat er sich matt genannt."
Dylan machte bei Alishas Geschichte große Augen. Nachdem Sie geendet hatte musste er erst einmal das soeben Erfahren in seinem Kopf sortieren. Sie war 6 Jahre und Ihre Mutter war also bei einem Autounfall gestorben. Ihr Vater der eigentlich Simon hieß war also Matt von dem er vorhin Begrüßt worden war. Das war sehr viel auf einmal und eine sehr Verwirrende Geschichte wie Dylan fand. Es tat ihm allerdings sehr Leid das Alisha bereits mir 6 Jahren keine Mutter mehr hatte. Was ihn aber im Gegenzug freute war das Sie noch einen Vater hatte. Dylan fragte sich wie viele Kinder das jetzt noch von sich sagen konnten. In so fern hatte Alisha sogar noch Glück gehabt auch wenn es Schwer war das als Glück zu Bezeichnen. "Das du bereits so früh deine Mutter verloren hast tut mir wirklich Leid. Ich bin aber froh das du wenigstens noch einen Vater hast." Dylan fragte sich wie es dazu gekommen war das Matt oder Simon, wie auch immer, seinen Tatsächlichen Namen Vergessen hatte und sich so einen anderen zulegen musste. Jedoch behielt er diese frage für sich da Sie in seinen Augen zu Persönlich war. Vielleicht hatte er irgendwann die Möglichkeit darauf zurück zu kommen sollte er Matt besser kennen lernen. Für den Moment beließ er es dabei und Wendete das Gespräch in eine andere Richtung. "Wie du weißt bin ich ja neu hier und ich habe keine Ahnung von Tribes oder wie das hier alles abläuft. Kannst du mir etwas über die Verschiedenen Tribes erzählen? Wie viele gibt es? Welche sind Freundlich und vor welchen sollte man sich lieber in Acht nahmen? Ich weiß viele fragen aber ich muss lernen mich in der neuen Weltordnung zurecht zu finden."
Alisha hörte ihm zu und grinste "eigentlich entschuldigt man sich doch nur für sachen, für die man selber was kann oder? Und du kannst ja nichts dafür und ich denke das ich sie auch nciht vermisse, da ich so klein war und mich nicht errinern kann" erklärte sie. Dann fragte er wegen den Tribe "ohh ehm ich denke, das ich da die falsche bin, du solltest später einen der anderen fragen" meintee sie, da sie als Techno nun mal wahrscheinlich etwas anderer ansicht war als die anderen und sie wollte ja nicht das jemand weiss wer sie genau ist. Allerdings wunderte es sie das er noch nciht gefragt hatte zu welchem Tribe sie gehört, aber sie wwar auch froh darüber.
Eigentlich hatte sie Recht, ihm konnte es eigentlich egal sein. War es aber nicht, er hatte schon immer dazu geneigt Mitgefühl zu zeigen. Er war sich aber nicht Sicher ob das eine seiner größten Stärken oder eine seiner größten Schwächen war. Es konnte beides der Fall sein, dadurch das er dieses Maß an Mitgefühl besaß viel es ihm leicht sich in andere Menschen hinein zu Versetzen. Allerdings konnte ihn sein Mitgefühl auch leicht in brenzlige Situationen bringen. Das Alisha ihm nichts über die Verschiedenen Tribes erzählen konnte war Schade aber man konnte es nicht ändern. Dylan legte seine Stirn Kraus und sah sich noch einmal um. "Gibt es den sonst noch etwas Interessantes was du mir erzählen kannst? " Dylan war so neu das er nicht Wusste worauf er Alisha nun Ansprechen sollte. Er war vollkommen Sprachlos und hatte keine Ideen wie man das Gespräch weiter führen sollte aber vielleicht wusste Alisha ja noch etwas das für sein weiteres Leben an diesem Ort von Bedeutung war.