RE: Restaurant mit Küche - 12

Eigentlich wollte nick auch nicht mit der Nervensäge allein bleiben aber irgendwann musste er das ja schließlich. Er sah Viola an Dann handel aber wenigstens mit diesem Typen einen angemessen Preis für die unterkunft aus. Schließlich war er doch früher mal Techno er zwinkerte Viola zu. Da musste man bei ihm doch was nutzliches bekommen. Und Viola war in solchen Dingen sowieso gut. Deshalb überlies er ihr diese Angelegenheit. Dann schaute er das kleine Mädchen an. Also du willst hier weg? er fand das jetzt nicht soo traurig Aber deine Mutter ist doch weg. das war einfach eine Feststellung. Mehr nicht.

Als Jensen fragte ob sie Sarah kennt meinte sie "Ja aber ich weiss nicht wo sie nun ist, weisst du das? Ich habe sie mal auf der Straße getroffen und sie hat mir geholfen"
Erst wollte sie Nick ignorieren aber dann fing sie an zu weinen und sagte "Ja ich will weg, denn du magst mich ja nicht. Ich wollte dich so gerne kennen lernen aber nun ist das hier garnicht toll und ich will wieder weg. Ich weiss nicht wo Mama ist aber Jeremy ist da nur er kommt nicht in die Stadt. Also gibt es einen weg oder nicht? weil dann bin ich weg wenn es einen gibt." dann hörte sie langsam auf zu weinen.

Jensen nickte Viola zu und sah Nick an. ‘‘Viola soll einfach zu mir dan kommen wenn ihr was habt.‘‘ sagt er und stand auf nun sah er Lilly an. ‘‘Ähm ja ich weiß wo sie ist. Ich gehe gerade zu ihr.‘‘ meinte er und grinste kurz Nick an. ‘‘Wow also das ist deine Tochter glückwusch.‘‘ sagte er zu ihm. Jen konnte sich aber denken das er kein guter Vater sein kann aber das ging ihm nichts an. ‘‘So ich werde mal gehen bye.‘‘ sagt er zu den beiden.

Lilly sah zu Jensen udn meinte "Oh du gehst zu ihr? Nimmst du mich mit, dann weiss ich wo sie ist und Jeremy kann auch nooch was warte. Bitte? Ach und du brauchst ihm nicht zu gratulieren, er will mich ja garnicht"

Nick zog die Augenbrauchen hoch. Dieses kleine Mädchen hatte es schon in sich. Aber wenn es zu Sarah gehen wollte dann sollte sie es tun. Ihm war es nur recht. Dann musste er sich nicht mehr um sie kümmern...auch wenn er wusste, dass es gemein war das Kind jemand anderem aufzuzwingen. Aber Lilly sagte ja selber, dass sie nicht hier bleiben wolle. Er sah jensen an Du kannst sie gerne mitnehmen mehr sagte er nicht dazu. Dann bekam er aber doch ein schlechtes Gewissen. Er ging langsam auf diese kleine Geschöpf zu. Ihre Mutter hatte sie schon verlassen. Er selber wusste, dass er kein guter Vater wäre aber kniete sich trotzdem vor sie und meinte mit einem leichten Grinsen: Ich weiß, dass du nicht hier bleiben willst. er sah sie an. Er wusste nicht, was er mit ihr machen sollte. Aber jetzt allein lassen?!

Jensen sah Nicke an und grinste. ‘‘Wow was bist du nur für ein Vater der seine Tochter einfach abschiebt?‘‘ fragte er ihn nun. Er sah Lilly an. ‘‘Ich weiß nicht. Ich meine willst du wirklich nicht hier bleiben bei den naja wie soll ich sagen Vater der wohl andere Sachen vor hat als sich um dich zu kümmern.‘‘ meinte er und grinste weiter. Er war froh das Viola nicht da war den sie wäre sicher sauer gewesen.

Lilly sah zu Nick "Ich wollte hier bleiben und einen Papa haben. Aber du willst nicht mein Papa sein und du sagst mir net mal ob es einen weg gibt aus der Stadt, weil im Wald wartete jemand auf mich." dann sah sie zu Jensen und meinte "Ich weiss nicht, wenn er mich nicht haben will dann will ich nicht bleiben und ich will jedenfalls wissen wo Sarah ist, dann kann man immernoch zurück. Danach müsste ich dann eh noch zu Jeremy, der wartet schon"

Er sah Jensen an. ja was war er eigentlich für ein Vater? Das hätte seiner nie mit ihm gemacht. Auch wenn er noch so unvorbereitete war. Er sah Lilly anIch glaub ich muss nochmal mit dir allein reden...und dann kann auch ich dich zu Sarah bringen...sie wohnt doch bei den Wolfs? das hatte er jedenfalls mitbekommen. Und wo die Wolfs wohnten wusste er auch.

Jensen war nun überrascht und nickte dan. ‘‘Ja sie ist bei den Wolfs.‘‘ sagte er zu Nicke. Er ging nun zu Tür und machte sie auf. ‘‘Ich lass auch mal alleine bye.‘‘ sagte Jensen und geht raus um zu Sarah zu gehen.

Tbc: Straße

Lilly sah Jensen hinterher und meint "Tschüss" dann sah sie zu Nick "Na gut. Kannst du mir denn vorher sagen ob es einen weg in die Stadt gibt und dann bescheid sagen gehen. Ich will nicht das er da solange warten muss. Ich habe ihn doch lieb" dann hielt sie sich die hand vor den Mund, denn das wollte sie eigentlich nicht sagen. Auch wenn nick nicht wie ein Vater war immoment wollte sie nicht sagen, das sie bei jemanden anderes ein Gefühl wie beim Vater hatte.

Ich weiß, dass es irgendeinen Weg nach draußen gibt. Aber welchen genau das weiß ich nicht. Da müsste man Viola fragen... Er sah sie an. Er holte einmal tief luft und sprang über seinen Schatten Hey Kleine...es tut mir leid, dass ich so gemein zu dir war. es war ein Freidensangebot. Wenn sie schon wieder in den Wald gehen würde, könnten sie sich ja wenigstens in frieden trennen.

"Na gut. Willst du es dann nochmal versuchen mich kennen zu lernen oder nicht?" fragte sie und sah zu ihm rauf dann meinte sie noch. "gehst du mit mir in den Park und dann sagen wir Jeremy, er soll erstmal gehen undin 2 Tagen oder so wieder kommen oder?"

Ich will versuchen nicht mehr so fies zu dir zu sein aber ich kann dir nichts versprechen. Trotzdem glaube ich, dass es besser für dich und auch mich wäre, wenn du nicht bei mir wohnen würdest sondern bei jemand anderen. ich könnt dich ja immer besuchen kommen. So könnten sich die beidne langsam kennenlernen und Nick könnte sich gnaz vielleicht sogar ein bisschen daran gewöhnen. Dann nickte er wegen Jeremy denn die kleie machte sich wohl echt Sorgen um sie...

Sie hatte also recht Nick wollte sie nicht da haben und er glaubte auch nicht das er sie besuchen würde aber trotzdem sagte sie "Ja, können wir so machen, aber wo soll ich den wohnen? Bringst du mich dann dahin?" dann fing sie an zu gähnen, schließlich hatte sie auf dem Boden in der Nacht nicht gut geschlafen.

Er sah dewr kleinen an, das sie skeptisch war Hey ich werds versuchen ok? Aber ich weiß halt, dass es schwierig wird. Aber man wird auch nicht jeden Tag Vater von einem 4 jährigem Kind... er sah sie an. Er gab sich mühe. Das musste sie doch sehen. Jedenfalls versuchte er netter zu ihr zu sein Ich dachte ich bringe dich zu deiner Freundin Sarah? es sollte ein nettes Angebot sein.