Bray kam erschöpft runter und sah sich um. Er kannte keinen besser gesagt nur eine und es war Sarah. Bray ging auf sie zu. ‘‘Hey geht es dir gut?‘‘ fragte er besorgt nach und sah das ein Holz durch ihre Schulter gebohrt hatte. Nun aber sah er jemanden den er lange nicht mehr gesehen hatte. ‘‘May?‘‘ fragte er nun überrascht nach.
Danni kam vorsichtig in die Eingangshalle. Sie schuate sich um. Sie hatte mit Brian gerechnet. Aber wen sie dann sah damit hatte sie nciht gerechnet. Sie blieb abrupt stehen und bewegte sich nciht mehr. Sie wusste auch nciht was sie sagen sollte als sie Bray und May sah. Sie wurde einfach nur kreidebleich.
Sarah hatte verstanden, was May zu Brian sagte. ‘‘ Ja da gebe ich dir recht.‘‘ meinte sie und hörte weiter zu. ‘‘Ach und was für einen Verdacht hast du?‘‘ fragte sie nach. Nun kam, wer anderer rein ein Junge den sie im Hotel im Flur sah. Es gaben Leute rein oder raus so wie Technos mit der Frau (Tai – San) Sarah hoffte, das es ihr wieder gut geht. Bray kam die Stufen runter und fragte was. ‘‘Naja nicht gut ich habe schmerzen und wir ist etwas schwindelig und will nicht ins HQ.‘‘ meinte sie nur und sah zwischen May und Bray hin und her, da sie sich kannten. Nun kam auch noch eine andere Person dazu die irgendwie nicht gut aus schaute.
Bevor May auf Sarahs Frage antworten konnte wurde es voll in der eingangshalle. Und vor den anderen wollte sie ihre Vermutung nicht äußern. Der Junge Man (Dylan) schrie nach irgendwem. Sie sah ihn an und sagte Immer schön cool bleiben kleiner. Dann kame die nächsten. Bei dem MAn der kam staunte sie nciht schlecht. Hallo Bray. sagte sie gelassen. Dann sah sie wie dir Tür wieder auf ging. Na schau mal an wer da noch lebt. sagte May dann gehässig.
Brian kam die Stufen runter und sah das viele da waren und auch Danni. Er sah, wie sie blass ausschaute und irgendwie war er verwirrt und sein Inneres sagte, dass er schnellst, wie möglich verschwinden sollte. Nur konnte er das nicht tun. ‘‘Was ist denn hier los?‘‘ fragte er normal und ließ sich nichts anmerken.
Danni stand noch immer am selben Fleck als Brian dazu kam. Sie schuate erst zu Bray und May. Dann zu Brian. Sie schuate zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her. Sie entschied sich. Sie ging rückwärts kurz und drehte sich dann um und stellte sich neben BRian. Es sollte für Bry einfach nur ein Zeichen sein, mehr nciht. Sie wollte ja ncihts von Brian.
Sarah sah’s weiter da und nickte Bray zu. Nun kam Brian wieder runter und sie verstand nicht, was hier los war. Oh Man was geht den hier ab. Gott wäre ich nun, wo anders so muss, ich nicht hier sitzen und die Schmerzen aushalten. Sie schloss die Augen und atmet mal ein und aus und hörte nur noch zu.
Nach dem er May gesehen hatte kam noch eine andere Person rein und es war Danni. Ihn wurde etwas Blass im Gesicht. Er hatte sie lange nicht mehr gesehen. Bray hatte gewusst das eine Danni bei Nate gab aber Bray hatte nie geglaubt, dass es die Danni ist, die er mal geliebt hatte. ‘‘Ähm. Hey Danni.‘‘ sagte er und sah wie sie zu Brian ging was hin nun etwas verwundert und kratze sich am hinter Kopf. ‘‘Vielleicht sollten wir mal in die Küche gehen besonders du May dan schauen wir mal ein Arm an.‘‘ sagte er und half ihr und sah Danni sowie Brian an und ging schon mal vor. Bray musste aber erst mal die Küche finden und fand sie dann auch.
May sah wie Bray zwischen Danni und Brian hin und her sah. Als er sagte das er sich ihrem Arm anschauen wollte musste sie grinsen. Ja herr Anführer sagte May zu Bray und folgte ihm. Sie blieb kurz bei Danni stehen und sagte gehässig Na, wickelste den nächsten um den kleinen Finger, "Miss ich weiß alles besser" Dann ging sie.
Brian stand da und verstand nicht, was los war. Nun sah er kurz zu Sarah. ‘‘Wenn es schlimm ist und Nate noch etwas länger braucht bringt dich ein Techno ins HQ.‘‘ sagte er und sah wie Danni zu ihm kam. Brian wusste nicht wie so aber dann hörte er, was May sagte, und sah Danni an. ‘‘Weißt du, was sie meinte?‘‘ fragte er und hörte was Bray sagte. ‘‘Komm lass und auch gehen. Ihr stehen bringt nichts.‘‘ meinte er und sah Dylan und Feli an. ‘‘Wenn es euch nicht gut geh kommt zu mir.‘‘ sagte er zu beiden und ging die anderen zwei nach.
Danni musste bei MAys Worten schlucken. Und jetzt wollte Brian auch noch das sie mit ihm zusammen in die Küche zu den anderen ging. Als er sie etwas fragte sagte sie May, Bray und ich waren einst im selben Tribe. Das ist aber schon JAhre her. Aber ich ahbe mich verändert seid dem. Dann folgte sie Brian in die Küche.
Sarah machte die Augen wieder auf da die Schmerzen immer schlimmer wurde und das schlimmste ihr war auch noch übel. Sie überlegte kurz und entschied sich raus zu gehen und nach ein Technos zu suchen. Nun musste sie doch ins HQ und das war nicht gerade das, was Sarah wollte, aber irgendwie muss ihr geholfen werden, bevor sie noch drauf geht. ‘‘Ich bin draußen.‘‘ sagte sie zu Dylan und Feli, die anscheinend beschäftig waren. Sarah ging nun raus.
Dylan wurde langsam richtig nervös, von Layla Matt und Noah gab es immer noch keine Spur. Bis auf Feli wusste er auch nicht wo die anderen waren und auch Mia hatte er aus den Augen verloren und das er wegen seiner Schmerzen nicht richtig denken konnte machte es nur noch schlimmer. "FUCK VERDAMMT!" schrie er wirklich Wütend. Dieser kurze Wutausbruch brachte seine Schulter extrem unangenehm zum pochen doch trotzdem ging es ihm danach besser. Er brauchte frische Luft und auch wenn er wusste das die Luft draußen nicht wirklich besser war machte er sich wieder auf den Weg zur Straße. Behandeln lassen konnte er sich später, jetzt musste er erst einmal Mia und die anderen Streets finden.
Feli sah wie alle irgendwo hin gingen. Dann rannte Dylan wütend raus. Feli merkte wie ihr die Kraft schwand. Sie sah das Sofa. Sie ging dort hin und legte sich drauf. Sie schlief sofort ein. Ihren Arm bemerkte sie kaum.
Andrew sah noch, wie Dylan zur Türe hinausrannte, aber er wollte sich jetzt erst einmal um seine Freundin kümmern, die sich wohl am Arm verletzt hatte. Feli lag auf dem Sofa und Andrew stiegen ein wenig die Tränen in die Augen. Er hätte sie verlieren können, das wurde ihm jetzt erst bewusst. Er setzte sich vor das Sofa, da er Feli nicht wecken wollte, aber er wollte so nah wie möglich bei ihr sein. Schließlich schlief auch Andrew ein.