Mike es gibt ein problem die geheimwaffe kann nicht eingesetzt werden wegen brian. Er macht zuviel ärger ich muss ihn loswerden. Was sagst du?? Les sah Mike direkt in die augen. Jacky geht es gut man kümmert sich sehr gut um sie! Und ich habe auch ein auge auf sie geworfen keine angst.
Mike sah wie Michael weg ging. Nun hörte er Les zu. ‘‘Ich weiß aber ich denke das er gut ist und ich habe auch einen Plan. Ich werde die Technos verlassen. Les ich weiß das Brian ärger macht aber versucht es und wenn nicht reden mit ihm.‘‘ sagte er leise zu ihm. Als er sagte das Jacky gut geht lächelte er. ‘‘Gut.‘‘ sagte er zu ihm.
May sah Mike und Les an. Aber die beiden redeten nur. Aber May wollte niht mehr länger hier herum stehen. Also ging sie zu den beiden und sagte Könntet ihr beiden bitte fertig werden. Ich will meine ruhe haben. Und das geht nicht solange du noch da bist. sagte sie zu Les.
Zwei Wochen sind nun vergangen und die Technos sind nur noch stärker geworden. Das macht uns die sache nicht gerade einfacher, ging in Slades Kopf vor, doch geschlagen wollte er sich noch nicht geben, denn es gab immer noch eine Chance, die man nutzen konnte, gerade in dieser Zeit wo die Menschen quasi gezwungen werden zu arbeiten und unter all diesen Menschen gibt es bestimmt auch Leute die sich wiedersetzen wollen sich aber nicht trauen, aber das müsste man nur ändern.
Fleur und Joy wurden von den Wachen herein gefüht. Fleur sah sich um hier war sie seid dem Virus nicht mehr gewesen...Es hatte sich wirklich viel verändert. "Stopp! Ihr wartet hier!" stoppte sie die eine Wache nun. "Ich hole Ebony..." murmelte die Wache nun zu der anderen Wache und ging nach oben.
Ebony kam nach unten und sah auch schon die beiden Frauen...sie mussterte sie genau. Die eine kannte sie schon...Es war die Anführerin der Streets. Ebony hatte sie schoneinmal kurz besucht. Ohjeh was will die lila Milka Kuh nur... dachte sie generft doch lies sich nichts anmerken immerhin musste sie jetzt wieder die freundliche, nette Ebony sein. Niemand der Fremden durfte wissen wie sie wirklich war das würde ihren Ruf und ihren Plan zu nichte machen. Also setzte sie ein honigsüßes lächeln auf und ging auf ihren Besuch zu. "Hallo...was verschafft mir denn die Ehre das die Streets uns besuchen? Geht es euch gut?" fragte sie so freundlich wie möglich und gab dabei beiden die Hand.
Jocelyn kam von der Straße in das ehemalige Rathaus von Dunedin. Sie hatte sich ein wenig umgehört um herauszufinden was die Technos vorhatten, hatte aber nichts wirklich nennenswertes und neues herausgefunden. Darüber würde Ebony sicherlich nicht sonderlich erfreut sein, aber Joe hatte vor, ihrer "Chefin" erst einmal aus dem Weg zu gehen. Man musste mit schlechten Nachrichten ja nicht gleich in die Türe fallen. Doch der erste Blick in der Eingangshalle fiel auf, und wie konnte es auch anders sein, Ebony, die sich eben mit einem Mädchen unterhielt, deren Lieblingsfarbe wohl lila zu sein schien. Joe stand ja total auf pink, aber lila, das ging in ihren Augen ja gar nicht. Was die wohl hier wollte? Vielleicht wollte sich ihr Tribe ja den Mystics und ihrem Kampf gegen die Technos anschließen. Das wäre ja durchaus etwas positives und würde Ebony sicher gut gelaunt stimmen. Das wäre gut, dann würde sie Joe nicht allzu sehr die Hölle heiß machen, weil sie keine Neuigkeiten aus der Stadt brachte. Interessiert blieb Joe stehen und hörte zu, was Ebony mit dem Mädchen zu reden hatte.
Fleur sah wie die Wache ging und nach einiger Zeit mit Ebony wiederkam. Fleur athmete tief durch denn sie war ziemlich nervös. Doch dann aufeinmal schien Ebony ganz nett. Erleichtert lächelte nun Fleur und gab Ebony die Hand. "Ja danke uns naja geht es leider nicht ganz so gut...deswegen sind wir auch hier. Ebony wir brauchen deine Hilfe." Fleur machte eine Pause und überlegte. Das war sicher nicht gut gleich mit der Tür ins Haus zu fallen...also setzte sie schnell "Natürlich wollen wir im gegenzug auch euch helfen gegen die Technos zu kämpfen" nach. Nun kam noch eine andere Frau herein. Fleur sah nur kurz zu ihr denn sie schien wohl ziemlich crazy. Sie blickte einmal zu Joy unter dem Motte man schau dir die mal an und sah dann zurück zu Ebony.
Joy kam nun mit Fleur rein und sah sich erst mal um. Es war sehr groß und es waren auch ein paar Leute hier die wohl Wachen waren. Als der eine sagte sie sollen stehen bleiben machte sie es und steht neben Fleur und lächelte sie kurz an. Nun kam eine Frau runter die wohl Ebony sein soll, was sich auch rausstellte. Sie schien nett zu sein. Joy hörte ihr und Fleur zu. ‘‘Hallo.‘‘ sagte sie kurz da sie lieber zu erst mal Fleur reden ließ bevor auch sie, was sagte. Nun sah sie den Blick von Fleur wegen der andere Frau. Joy sah sie kurz an und fragte sie wer sie war?
Ebony hörte Fleur zu in diesem Moment kam Jocelyn rein, das passte ihr gar nicht...schließlich könnte sie Ebony jederzeit verrarten wenn sie nun ihren Plan nett zu sein spielte. Doch machen konnte sie nichts immerhin würde sie es so sonst selbst kaputt machen. Also blieb sie ruhig und nett und tat als wäre es völlig normal das sie nun kam. "Oh ja natürlich werden wir euch helfen..." spielte sie freundlich. Dann ging sie zu Jocelyn und packte sie an der Schulter. "Das ist übrigens unsere Jocelyn...sie sieht etwas verrückt aus..aber ihr braucht keine Angst haben sie ist eine meiner besten Freundinnen mit ihr kann man wirklich Pferde stählen. Stimmts?" fragte Ebony sie mit großen Augen und einem Blick der alles sagte...sollte Jocelyn nun nicht mitspielen so würde sie das später bereuen. Dann sah sie wieder zu Joy und Fleur. "Aber lasst uns doch in mein Büro gehen. Dort können wir alles genauer besprechen." sagte sie weiter Engelsgleich. Sie war nicht scharf darauf den Streets zu helfen das stand fest. Doch was sollte sie tuen? Im Moment war das einfach der einzigste Weg Unterstützung von den anderen Tribes zu bekommen.
Als Ebony sie anblickte, setzte Joe sofort ein breites und freundliches Lächeln auf. Natürlich war es nur gespielt, aber sie hatte seit dem Virus gelernt, ihre wahren Gefühle und Gedanken zu verbergen. "Aber natürlich, Ebony. Außerdem freuen wir uns immer über Besuch." Den letzten Teil hatte sie gesagt, nachdem sie sich wieder zu den beiden unbekannten Mädchen umgedreht hatte. Noch immer lächelte sie die beiden an. "Und naja, Pink war schon vor dem Virus meine Erkennungsfarbe und das hat sich jetzt nicht geändert." sagte sie noch und zeigte auf ihre Haare. Dann drehte sie sich wieder zu Ebony um und fragte: "Soll ich mitkommen oder gibt es etwas anderes, was ich gerade machen kann?"
Ebony überlegte eine Weile ihr wurde die Sache nun doch zu heiß, lieber würde sie ein Gespräch ganz alleine mit Fleur führen. Schließlich tat sie das schon immer so. "Nein ich regel das alleine..." sagte sie schließlich fest entschlossen. "Komm Fleur wir zwei Frauen laufen eine Runde..." sagte sie nun wieder freundlicher und nickte Fleur zu. Dann ging sie mit ihr nach draußen...
Max kam rein und sah Jocelyn und noch so ein anderes komisches Mädchen. "Hey, wo ist Ebony?" fragte er Jocelyn. Denn er sah sie nicht. Doch er hatte das Gefühl, das sie noch vor kurzem hier war. Dann musterte er das andere Mädchen. Sie war nicht gerade groß. Doch sah sie niedlich aus. Nun schaute Max wieder zu Jocelyn.
Joy wartete eine Weile und da wurde ihr klar , das die beiden nicht mehr wieder kommen würden. Dann kam ein Junge rein. Er fragte das verrückt aussehende Mädchen, wo deren Anführerin sei. "Sie kommen nicht mehr wieder ." meinte Joy dann zu Jocelyn mit einem ernsten Gesicht. Jetzt fragte sie sich was aus dem Tribe werden sollte. Erstmal müsste, sie zurück zu den anderen. "Ich gehe mal. Tschüss" sagte er sie dann zu denen und ging dann raus auf die Straßen.