Phoenix kam rein und sagte zu ihm nichts mehr und sah sich um. Nun sah er zwei Leute. ‘‘Wo ist eure Anführerin?‘‘ fragte er direkt den beiden und nickte den Wacken da sie den Ausgang sicher sollen damit keiner rein und raus kann. Er wollte sich ihn ruhe umschauen und reden.
Joshua kam hinter Phoenix rein und sagte nichts. Er beobachtete erstmal nur, was die beiden sagen oder machen würden. Ausserdem bekommt Phoenix das sicher auch ganz gut alleine hin, so toll wie er ist, dachte Joshua.
Max sah nun erschrocken Joy an. Was hatte sie gesagt Ebony würde nicht mehr zurück kommen ?? Was sollte das?? Sie hatte voch versprochen so viele Dinge zu tun. War das alles nur Schwätzerei gewesen. Nun kam ein Junger Mann und ein kleine Junge herein. "Welchen Anführer?? Die Mystics gibt es jetzt nicht mehr. Unser Anführer hat uns verlassen." antwortete er dem Kerl etwas wütend. Denn er war sauer auf Ebony.
Phoenix sah den Kleinen an und was er hörte, gefiel ihm sehr. Nun sah er die Wachen an und nickte ihnen zu das er alles hier durch suchen sollte. ‘‘Ach so ist das große Sprüche spucken und dann haut sie einfach ab? Was für eine Anführerin gut, dass es mich gibt, die gegen die Technos schon ein Plan hat. Da sie weg ist und ihr nichts ohne sie könnt, gebe ich euch zwei Möglichkeiten. Die eine ist ihr schlisst euch mich an und die anderen ist ihr werdet meine Gefangenen, da es bei mir zu Zeit einfach leer ist. Das Gebäude gehört nun mir also wie viele gibt es von euch noch?‘‘ fragte er den Max.
"Max, wer hat gesagt, dass du hier für Ebony oder irgendeinen anderen Mystic sprechen kannst?" zischte sie ihn mit einem eiskalten Ausdruck auf dem Gesicht an. Was er gesagt hatte, das war so gut wie eine Einladung, den Laden hier zu übernehmen. Joe rollte mit den Augen, denn wie sie vermutet hatte, wollte sich dieser Kerl sofort das Rathaus und auch noch die verbliebenen Mystics unter den Nagel reißen. Da hatte er seine Rechnung aber ohne Joe gemacht. Mit nach oben gereckter Nase fragte sie ihn: "Und mit wem haben wir das Vergnügen hier? Nur zu deiner Info, Ebony, unsere Anführerin, ist im Moment nicht zu sprechen. Sie hat etwas zu erledigen. Aber keine Sorge, du kannst gerne alles mit mir bereden und ich werde das dann vertrauensvoll an sie weiterleiten." Natürlich war das gelogen, denn sie war sich fast sicher, dass Ebony so bald nicht mehr zurückkommen würde, aber das musste man dem Kerl ja nicht unter die Nase reiben. Hoffentlich fiel ihr Bluff nicht sofort auf, nach dem Trara, das Max eben veranstaltet hatte. Eigentlich sollte er dafür ordentlich bestraft werden, aber das war nicht ihre Befugnis, solange nicht geklärt war, was nun mit den Mystics passieren sollte. Mit kalter Miene musterte sie den Eindringling. Sie würde sich sicher nicht so einfach geschlagen geben. Das zumindest war sie sich und irgendwie auch Ebony schuldig. "Deine Wachen kannst du übrigens gleich wieder zurückrufen, denn hier kommen sie nicht rein!" fügte Joe hinzu, als sich ein paar der Wachen in Bewegung setzten und sie stellte sich vor den einzigen Durchgang, der in das Innere des Rathauses führte.
Phoenix musste über Jocelyn Aussage lachen. Nun ging er auf sie zu packte sie an arm fest und zog sie vom Eingang weg und zu sich. Er sah sie nun finster in ihre Augen. ‘‘Für wie dumm hellst du mich?‘‘ fragte er sie nun und hielt sie weiter fest. ‘‘Ebony wird nicht wieder kommen und es gibt keine Mystic mehr. Das hier war eure zu Hause nun ist es meins. Max sagt die Wahrheit und ich denke er kann auch alleine reden ohne dieses Ebony die nun die Fliege gemacht hat und euch hier im Stich lässt ohne das sie was sagt ist sie gegangen und du hältst sie noch im Schutz?‘‘ fragte er und sah die Wachen an. ‘‘Nun geht und durch sucht alles das ist nur ein Mädchen.‘‘ meinte er ernst und streng und die Wachen gingen nun rein um alles zu durchsuchen. Nun ließ er sie los und schubste sie weg. ‘‘Ich bin Phoenix der Anführer von Master of Flames. Ihr kennt den Tribe sicher nicht wir haben in Untergrund gearbeitet aber ihr habt sicher die einen oder andere Feuer gesehen. Es ist unser Markenzeichen und wir legen gerne Feuer, da es mein Element ist.‘‘ stellte er nun vor und sah sich um. ‘‘Mein Gebäude meine Wachen und ihr könnt auch nun Endscheiden da ihr nun Treiblos seid.‘‘ meinte er und packte nun Jocely und Max am Arm. ‘‘So und wir drei besser gesagt vier gehen nun in die Küche und reden etwas, da ihr nicht mehr raus kommt. Wer weiß vielleicht werden wir Freunde?‘‘ scherzt er und ging nun mit beiden in die Küche.
Joe biss sich auf die Zunge um nicht aufzuschreien, als er sie heftig am Arm packte. 'Nur keine Schwäche zeigen, nur keine Schwäche zeigen!', schoss es ihr immer wieder durch den Kopf. Trotzdem musste sie widerwillig dabei zusehen, wie die Wachen sich auf den Weg in das Rathaus machten. Sie hatte versucht, sich von dem Typen, der sich eben so überaus freundlich als Phoenix vorgestellt hatte, loszureißen, hatte gegen ihn aber keine Chance gehabt. Nun starrte sie ihm mit wütendem Blick in die Augen. Phoenix, der Name passte wie die Faust aufs Auge. Natürlich hatte Joe schon von den Master of Flames gehört. In ihren Augen waren sie verrückt, denn sie zerstörten und randalierten in der Stadt, auch wenn sie sich nie offen zu erkennen gaben. Da hatte Ebony ja im genau richtigen Moment die Mystics verlassen. Die ehemalige Anführerin hatte schon immer ein Gespür dafür gehabt, wann es zu heiß wurde und sie lieber abhauen sollte. "Haha, zu heiß, das passt ja irgendwie...", dachte sie bitter. "Freunde? Nur über meine Leiche! Du hast keine Ahnung mit wem du dich eben angelegt hast!", fauchte Joe Phoenix an, als er sie und Max unwirsch in Richtung der Küche zog.
Max schaute Jocelyn einfach nur eiskalt an. "Ich habe nur für mich gesprochen, also mach dir nicht in die Hose. Außerdem Ebony kommt nicht mehr wieder Jocelyn . Sie hat uns eiskalt im Stich gelassen. Protzt erst rum und zieht nun den Schwanz ein. Weißt du wie schnell sich sowas rumspricht?? Sehr schnell und spätestens ein paar Stunden später , hätte er hier auch vor der Türe gestanden." sagte er eiskalt zurück. Nun schaute er sich das Spektakel an zwischen Jocelyn und Phoenix an. Das wardoch Zwecklos, warum gab sie sich noch Mühe. Max riss sich los, als Phoenix ihn am Ar, packte. " Ich kann selber gehen." zischte er Phoenix an. Denn so was mochte er ganz und gar nicht. Das mit den Freunden ignorierte er.
Joshua beobachtete alles und beschloss sich erstmal rauszuhalten, er sollte ja beobachten und "lernen" wie Phoenix gesagt hatte. Dann ging Phoenix mit den beiden in die Küche und Joshua beschloss ihnen zu folgen.
Alexa war fix und fertig sie wollte eigentlich nur in ihr gemütliches bett sie hoffte das Ebony sie nicht unterwegs traf sie wusste ja nicht das Ebony geschichte war! Ansonsten hätte sie schon lange die macht an sich gerissen!! Sie stolzierte durch die Eingangshalle man hörte ihre stöckelschuhe durch das ganze gebäude aber bevor sie ins Bett ging wollte sie noch in die Küche den sie hatte großen durst und hunger
Bray kam rein und sah eine Frau und ein Kind. ‘‘Bring ihn in einen freien Zimmer.‘‘ sagte er freundlich zu ihr aber auch etwas ernst. ‘‘Ich werde sie auch auf ein Zimmer bringen dann schauen wir was wir so zum Versorgen haben.‘‘ meinte Bray und ging die Stufen rauf und ging in ein Zimmer.
Der Mann kam rein und legte die Frau auf dem Boden. Sie scheint bewusstlos zu sein oder hatte starke Verbrennungen am Körper. Nun sah er sich um und überlegte was er tun sollte. Es musste ein Arzt er also ging er wieder raus um nach einen zu suchen ……..
Nun war Tai San in einer Eingangshalle aber auch die bekam sie nicht mit. Dafür hatte sie viel zu viele Verltzungen und war wohl in einem Koma. Ja sie brauchte einen Arzt. Anderfalls würde sie es wohl nicht schaffen. Also lag ihr fast lebloser Körper dort allein in dieser riesen Halle ganz allein und wartete auf die dringend benötigte Hilfe.
Jill kämpfte immer noch um das Leben von dem kleinen Jungen. Als plötzlich ein Man rein kam und ihr eine Anweisung gab. Sie nickte, hab den Jungen hoch und suchte ein Zimmer.