Max hörte allen zu. "Ich denke das ich nicht mitkommen sollte. Ich habe gehört, dass Drake Kinder hasst. Deswegen sollte ich dann am besten nicht mitkommen. " sagte er dann zu Ebony. Über Drake hatte er schon einiges gehört. Er soll einen starken Willen für seinen Tribe haben, deswegen hatte er sie auch wahrscheinlich als Tribes Wolfs benannt.
Michael guckte Ebony geschockt an, als diese plötzlich einen ihrer Ausraster bekam. Deswegen sagte er lieber nichts und hörte erst mal einfach zu. Michael fiel auch aus, da er damals noch öfters Zusammenstöße mit den Wolfs hatte. Die Pirates und Wolfs hatten sich oft bekriegt. Und man konnte schon sagen, das er und Drake alte Feinde waren. "Kann nicht, ich treff mich später mit jemanden um Informationen über den König zu kriegen." sagte er zu Ebony. Sie musste ja nicht wissen, dass es sich dabei um Sarah von den Wolfs handelte.
May sah zu Ebony und sagte dann Ich komme auch nicht mit. Ich gehe gleich zum Octagon-Platz. Vielleicht hat mein Informantz heute schon was neues. Ich habe ihm gesagt das ich jetzt jeden tag bei ihm auftauchen werde.
Max merkte das keiner so wirklich wollte. "Also wenn sich jetzt keiner wirklich melden sollte , kann ich ruhig mitkommen, aber nur wenn du das auch willst Ebony. " sagte er dann zu ihr. Max wartete nun ab , was sie sagen würde. Denn die anderen schienen wohl nicht wirklich zu wollen , also musste er wohl ran.
Michael hatte keine Lust mehr. Er hatte Ebony Bericht erstattet über seine Aufgabe, der Rest interessierte ihn nicht mehr. "Also kann ich dann gehen?" fragte er sie. "Ich hab noch etwas zu tun." Er hoffte noch etwas Zeit mit May verbringen zu können bis er zu Sarah musste. Er hoffte das May ihm dann unauffällig folgen würde, irgendwohin wo die beiden ungestört waren. Er musste mit ihr reden. Waren sie nun zusammen oder nicht? Er wusste eigentlich überhaupt nichts über sie. Nur das er sich zu ihr hingezogen fühlte. Und er musste ihr wahrscheinlich noch über seine Vergangenheit erzählen...
May sah die anderen kurz an. Aber bei Michael blieb sie länger hängen. Irgendwie mochte sie ihn. Dann sagte sie So. Mir ist egal wer was macht. Ich gehe jetzt zum Octagon-PLatz. Bis später. Damit verließ sie die Küche.
Ebony nickte nur als sich May und auch Michael verabschiedeten dann sah sie zu Max und verdrehte die Augen denn mit einem Kind wollte sie auch nicht unbedingt gern Unterwegs sein. "Weist du was...ich werd erstmal schlafen..." sagte sie leicht generft und ging dann in ihr Zimmer.
Max sah wie Ebony einfach so verschwand. Irgendwie fühlte er sich etwas veräppelt. Dann schaute er zu Michael. "Ich glaube du kannst gehen, ich werde dann auch mal verschwinden. " sagte er dann zu ihm und ging nun raus aus der Küche. Er würde auf sein Zimmer gehen und dort ein bisschen was auf seiner Gitarre spielen.
Wenn Michael es nicht besser wüsste, würde er sagen das Ebony Angst hatte alleine mit Max zu den Wolfs zu gehen. Er grinste in sich rein und war froh das er endlich weg durfte. Er wollte May folgen, denn nun hatten sie Zeit. Sie wollte zum Octagon-Platz. Tbc: Straßen
Mike war die ganze Zeit in der Küche und verstand auch nicht was die anderen gesprochen haben. Nun hörte er jemanden sein Namen rufen. Nach einer kurzen Zeit wusste er wer es war und stand auf. Mike ging nun raus.
May kam in die Küche und sah das noch keiner da war. Sie ging zum Schrank und holte ein Glas heraus. Dann nahm sie sich was zu trinken und setzte sich damit an den Tisch.
Wie erwartet war May in der Küche. Er ging zu ihr und gab ihr einen Kuss. "Wie es aussieht, ist noch keiner wach." meinte er zu ihr setzte sich an den Tisch. Michael war schon immer ein Frühaufsteher. May und Michael waren inzwischen zusammen und wussten auch alles voneinander. Dachte Michael jedenfalls.
May sah hoch als die Tür auf ging und Micheal rein kam. Sie erwiederte den Kuss sofort. Als er sich setzte und was sagte sagte sie Manchmal bin ich früh auf und manchmal später. Je nach dem wie ich am Abend vorher ins Bett komme. dann stand sie auf und holte für Michael ebenfalls was zu trinken. Dann fragte sie ihn Soll ich dir was zu essen machen?
Wenn er so drüber nachdachte, stimmte das was May sagte. Während er immer zur selben Zeit aufstand, wachte sie immer unterschiedlich auf. "Danke." sagte Michael und trank einen Schluck. "Ja, danke." sagte er dann wieder. "Was ist mit dir? Hast du schon gegessen?" fragte er dann. Er guckte aus dem Fenster und draußen lag Schnee. Er mochte es wenn es schneite, denn dann waren die Straßen wie ausgestorben. Schlimmer als jetzt. Er mochte die Einsamkeit die man dabei fühlte. Sie waren nun schon zwei Wochen hier, doch was erreicht hatten sie noch nicht. "Du kennst Ebony schon länger, glaubst du sie kann die Technos besiegen?" fragte er.
May kramte in den schränken und fand eine Dose mit Ravioli. Sie stellte einen Topf auf den herd und tat die Raviloi rein. Während sie wartete das die raviloi warm wurden sah sie Michael an und sagte Nein, ich habe noch nicht gefrühstückt. Und was anderes finde ich gerade nciht. Und ja ich glaube schon. Sie kämpft solange für ihr Ziel bis sie es erreicht. Und dann sucht sie sich ein neues Ziel. Als die Ravioli warm waren, verteilte sie die auf 2 teller. Einen stellte sie vor Michael den anderen an ihren Platz. Sie holte noch Besteck und setzte sich dann ebenfalls. Sie sagte Guten Appetit. dann fing sie an zu essen.