Michael blieb nun stehen und guckte May fragend an. "Nein... Wie kommst du darauf?" fragte er Stirn runzelnd. "Wenn dem so wäre, dann würden wir jetzt bestimmt nicht zusammen in die Bar gehen." meinte er lächelnd. Er nahm ihre Hand und schlich sich an Ebony und den Rest vorbei raus. tbc: Straßen
May war froh über MIchaels antwort. Denn ansonsten hätte sie alles versucht um sich zu ändern. Und das nur für ihn. May musste in gedanken feststellen das sie sich richtig verliebt hatte. Sie folgte Michael still, heimlich und grinsend nach draußen.
Joe wurde von Phoenix unsanft in die Küche gestoßen. Sie drehte sich auf dem Absatz um und funkelte ihn an. Was erlaubte er sich eigentlich, so mit ihr umzugehen? Dann drehte sie sich um und ließ sich auf einen der Stühle fallen. Noch immer wahrte sie den wütenden und eiskalten Ausdruck auf ihrem Gesicht. Dieser Phoenix sollte bloß nicht denken, er hätte ein leichtes Spiel mit ihr. "Na dann lass mal hören: Worüber möchtest du denn mit uns reden?", fragte sie ihn mit einem leicht spöttischen Unterton in der Stimme.
Phoenix kam mit beiden rein und bekam schon wieder einer seine Migräne Anfälle und versuchte nicht auszurasten. Er hatte beiden zu gehört und sah nun zu Max. ‘‘Irgendwie mag ich dich am meisten als sie.‘‘ meinte er und ging nun zu Jocelyn und beugte sich zu ihr runter und ging nah an ihre Gesicht und sah ihr eiskalt in die Augen. ‘‘Du solltest endlich auf ihn hören. Er hat recht es spricht sich schon etwas rum. Ich habe es auch gehört. Ich wollte eigentlich her kommen um mit Ebony zusammenzuarbeiten aber das hat sich erledigt. Ich denke, dass es auch bald die Technos mit bekommen werde das Ebony weg ist und keiner mehr, was gegen sie tut. Ach nein oder willst du ganz alleine was dagegen tun? Nein das denke ich nicht. Ich bin Gegensatz zu Ebony Schlaue und habe auch schon ein Plan und eine Frau bei mir dir mir weiter helfen wird. Ich habe keine Lust den ganzen Tag hier zu sein und mich mit euch rum zuschlagen. Ich habe besseres zu tun mir euch oder ohne euch. Also, wenn du alleine klarkommst, auf der Straße bitte da ist die Tür und geh das gilt auch für dich Max. Ich gebe euch dann ein Tag Zeit um euch zu verstecken oder die Stadt zu verlassen dann werde ich meine Wachen rufen und euch suchen lassen. Ihr kommt dann in mein Gefängnis und für dich habe ich einen viel besseren Job dann. Du bist eine Frau und meine letzte Spielgefährtin ist leider etwas passiert.‘‘ meinte er weiter zu ihr und ging nun von ihr weg. Nun kam eine Wache von ihm rein der sagte dass sie nicht da war. Phoenix nickte nur. ‘‘Also lasst uns reden. Wer ist noch bei euch ihm Tribe? Wer nicht mit mir reden will bitte die Tür ist da und viel Glück, da ihr nicht lange in Freiheit sein werdet. Ihr denkt Ebony ist schlimmer da habt ihr euch getäuscht. Ich kann euch auch den Technos ausliefern und sagen hier das sind die Leute, die gegen euch waren.‘‘ meinte er kühl. Ihm war es egal ob sie nun in sein Tribe gehen wollten oder nicht sicher war, dass es die Mystics nicht mehr gibt und ein zu Hause haben sie auch nicht. Es würde Spaß machen jagt auf sie zu machen und sie leiden sehen. Nun sah er eine seine Wache an. ‘‘Ihr geht raus und werft die anderen Wachen weg ihr werdet nun aufpassen.‘‘ meinte er nun zu ihm der nun die Küche verließ.
'Na klasse Max, du bist mir hier wirklich eine wahnsinnig große Hilfe!', schoss es Joe durch den Kopf bevor sie trotzig zu Phoenix sagte: "Das ist aber schön, dass ihr beide euch so gut versteht. Lasst euch bloß nicht von mir stören..." Sollte sich Max doch den Flames anschließen wenn er Phoenix so gut leiden konnte. Natürlich war sie nicht froh darüber, dass Ebony sich einfach so verzogen hatte, vor allem nach allem was sie versprochen hatte, und natürlich war Joe deswegen sauer auf sie, aber dass Max den eigenen Tribe so einfach aufgeben würde, das hätte sie nicht gedacht. Außerdem konnte sie für ihren Teil den ach so tollen Phoenix überhaupt nicht ausstehen. Was für ein Wichtigtuer. Einen Moment lang hörte sich sein Angebot, dass sie einfach würde abhauen können wirklich gut an und sie überlegte sich, einfach aufzuspringen und loszurennen, aber als sie die Konsequenzen hörte, wurde ihr beinahe schlecht. Seine Gespielin... Na vielen Dank, darauf konnte sie gerne verzichten. Also behielt sie ihr starres Gesicht bei und erwiderte Phoenix' Blick. Sie hörte, wie er seinen Wachen befohl, das Rathaus zu besetzen und so langsam aber sicher schwand ihre Hoffnung, noch irgendwie aus der Sache herauszukommen. Sie biss sich auf die Zunge. 'Na klasse Ebony, da hast du uns ja schön im Stich gelassen.', kam es ihr in den Sinn. Joe schüttelte unmerklich den Kopf. Was sollte sie denn nur tun? Noch immer hatte sie nichts zu Phoenix gesagt, aber mit Sicherheit wartete er nicht mehr lange auf eine Antwort. Also holte Joe tief Luft. Bevor sie etwas sagte musste sie einmal schlucken, denn das was sie sagen würde passte ihr selber ja so absolut gar nicht. Doch im Moment sah sie nicht wirklich eine andere Möglichkeit als zu kooperieren, denn von ihm gefangen genommen zu werden, das wollte sie um gar keinen Preis. "Was verlangst du von uns?"
Joshua kam hinter ihnen her und setzte sich hin und beobachtete Phoenix. Er hörte zu was sie beredeten und wartete ab dann sagte er auch was. Auf die frage von Jocelyn "er hat doch gesagt er verlangt eine entscheidung oder? entweder in den Tribe oder ins gefängnis" sagte er und sah zu Phoenix
"Herzlichen Dank für die Antwort, das hab ich mir schon denken können." sagte sie mit einem Augenrollen in die Richtung des kleinen Knirpses, der ihr eben geantwortet hatte. Auf so kleine Kinder konnte sie wirklich verzichten. "Haben in eurem Tribe so kleine Kinder was zu sagen?" fragte sie in Phoenix' Richtung. Dann fügte sie noch hinzu: "Ich wollte eigentlich nur wissen, was uns denn Tolles erwartet, wenn wir uns euch anschließen... Spiele, Spaß und ein tolles Leben?"
Joshua hörte was Jocelyn sagte und meinte dann sarkastisch "gerngeschehen" dann fragte sie Phoenix ob so kleine Kinder was zu sagen haben und er meinte "ich bin nicht klein und ich hab sicher mehr zu sagen als du und ich denke das wird auch erstmal so bleiben" dann streckte er ihr die zunge raus.
Max wusste das er keine besondere Hilfe war, jedoch sah er es realistisch. Außerdem hatte er und sicherlich Jocelyn sich dem Tribe angeschlossen , weil sie gegen die Technos kämpfen wollten. Aber dennoch wollte er sie nicht ganz in Stich lassen. Eigentlich gab er den Tribe, da er wusste das nicht mehr viele übrig sein würden. Er konnte sich gut vorstellen, dass z.B. May und Michael ihr eigenes Ding durch zu ziehen , da sie nun freie Bahn und sich nicht mehr vonb Ebby rum kommandieren lassen wollen. Als Phoenix sagte er mochte ihm am meisten, verdrehte er die Augen. "Jetzt noch." sagte er leise vor sich hin. Nun hörte er weiter Jocelyn zu und fand das ihre Frage berächtigt war. Nun mischte er sich der kleine Junge ein. "Hey hör mal kleiner. Ich würde Jocelyn nicht reitzen mit der Zunge. Sie kann auch anders." sagte er zu ihm mit einem etwas drohenden Ton. Was meinte der kleine Junge wer er sei.
Phoenix sah die drei an. ‘‘Haltet die Klappe alle drei ihr nervt langsam.‘‘ meinte er ernst da er einfach keine Lust hat hier auf Kindergarten zu spielen. Nun sah er Jocelyn an. ‘‘Nein hat er nicht das sagen habe immer noch ich aber er hat eben mit seinen alter was drauf. Was ich verlange nicht viel ihr schließt euch mich an ihr habt wieder ein Dach über den Kopf und seid frei. Ich helft mir gegen die Technos wen ich eure Hilfe brauche. Ihr Respekt mich und nervt mich einfach nicht.‘‘ meinte er dann zu beiden. ‘‘Wie gesagt ihr habt es sicher besser als bei Ebony und jetzt. Ich will jetzt eine Entscheidung sonst spielen wir ein anders Spiel und das mögt ihr sicher nicht.‘‘ meinte er und holte sein Feuerzeug raus und sah finster zu den beiden.
Michael kam direkt in die Küche rein und sah die kleine Bande darin stehen. "Was ist denn hier los?" fragte er und guckte dabei zu Max und Jocelyn. Und dann ging sein Blick zu Phoenix. War das einer der Anführer? Er konnte sich an ihn nicht erinnern... "Wo ist Ebony?"
Alexa hörte von der treppe aus stimmen und das gefiel ihr nicht den die einzige stimme die sie kannte war Micheals Stimme. Sie stand nun in der Küche
Was zur Hölle ist hier los?? Wer seid ihr??? Und was sucht ihr hier?? Sind wir ein Museeum oder was?? Wo sind die Wachen ihr hätte hier nicht einfach reinkommen sollen! Das ist euer untergang! Und jetzt stellt mir rede und antwort ansonsten werd ich wirklich sauer!!
May kam hinter michael und Alexa in die Küche. Auch sie sdah die beiden fremden, May und Jocelyn. May sah Jocelyn an und fragte Joe? Wo ist Ebony? Alexas aussage ignoerierte sie. Wie immer.
Phoenix sah nun, dass noch drei Leute rein kamen. Nun fragten sie nach Ebony und er sah die drei genervt an. ‘‘Gott ich hoffe das nun alle da sind ich habe keine Lust mehr. Also für euch drei Ebony ist weg sie hat euch verlassen. Sie hat die Fliege gemacht und euch alleine gelassen. Es spricht sich schon etwas um. Ich habe es zuerst gehört von einer Person, die mir Infos immer besorgt. Es nur eine Frage der Zeit bis die Technos hier sind. Also in kurz Form. Ebony weg das Gebäude gehört nur mir es gibt keine Mystics und ihr habt auch kein zu Hause mehr. Die Wachen sind nun meine, und wie ich es den beiden Max und Joe gesagt habe, gibt es für euch zwei Möglichkeiten. Die eine ist ihr schließt euch mich an den Master of Fames von den ihr was gehört habt oder nicht. Wenn ihr euch mir anschließt, habt ihr wieder ein Dach über den Kopf und ihr könnt mir Helfen gegen die Technos da ich ein Plan habe. Ich wollte Ebony ihre Hilfe anbieten aber naja sie ist weg. Wenn ihr euch mich nicht anschließt, habt ihr ein Tag um euch zu verstecken oder die Stadt zu verlassen, bevor ich meine Leute auf euch hetze und auch Fangen lasse und ihr in mein Gefängnis kommt. Mein Name ist Phoenix und ich hab jetzt keine Lust weiter darüber zu deskotieren ich will jetzt eine Entscheidung ja oder nein. Wenn Ja kommt ihr mit mir mit wenn Nein da lauft jetzt aus der Tür. Wenn ihr nicht jetzt sagt, was ihr wollt, nehme ich euch einfach mit und wir spielen etwas.‘‘ meinte er und machte das Feuerzeug an und nahm ein Papier und zündet es an und sah die 5 finster an. ‘‘Und das, was ich sage ist, mein ernst also solltet ihr die richtige Endscheidung treffen.‘‘ sagte er ernst.
Endlich kam wieder ein wenig Sinn zu Max zurück und auch er lehnte sich auf gegen den kleinen Knirps, der sich hier wichtig machen wollte. Joe zwinkerte Max zu, als er meinte, sie könne auch anders. Da hatte er absolut Recht, denn mit ihr war nicht gut Kirschen essen wenn ihr etwas gegen den Strich ging. Und dieser kleine Knilch ging ihr mit seinem Gelabere definitiv gegen den Strich. Dann sah sie wieder mit einem versteinerten Gesichtsausdruck zu Phoenix und hörte sich sein Angebot an. Sie wollte ihm gerade eine patzige Antwort darauf geben, da ging die Türe auf und Michael, May und Alexa betraten die Küche. Innerlich fluchte Joe. Hätten die drei nicht weg bleiben können? Dann hätten nur Max und sie selbst Probleme gehabt und es hätte eine (wenn auch geringe) Chance bestanden, dass der Rest der Mystics sie da irgendwie wieder rausgeboxt hätte. Aber so wie es jetzt aussah gab es wirklich keinen Ausweg mehr. Sie bemerkte May, die sie fragte was hier eigentlich los war und nachdem Phoenix mit seiner Ansprache fertig war (die so langsam alt wurde, denn Joe hörte sie jetzt zum dritten Mal) drehte sie sich zu ihrem verbliebenen Tribe um und sagte: "Mit dem was er sagt hat er leider Recht. Ebony hat das Weite gesucht und unsere ach so tollen Wachen sind als Phoenix und seine Leute hier aufgetaucht sind entweder schreiend davongelaufen oder haben sich sofort bereitwillig ihm angeschlossen." Sie rollte mit den Augen. Am liebsten hätte sie den ehemaligen Wachen eine ordentliche Lektion erteilt, aber vielleicht würde ihre Zeit ja irgendwie noch kommen. Dennoch musste sie jetzt ersteinmal mitspielen um Zeit zu gewinnen, denn wirklich Lust sich Phoenix und seinem verrückten Tribe zu unterwerfen hatte sie nicht. Sie genoss ihre Freiheit und diese Freiheit wollte sie um nichts in der Welt aufgeben. Wieder starrte sie Phoenix finster an. Als er das Papier anzündete lief ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken. Der Junge machte also tatsächlich ernst. Sie musste schlucken. Jetzt bloß nicht die Fassung verlieren, schärfte sie sich ein. "Was springt für uns dabei raus, wenn wir uns deinem Tribe anschließen außer dass wir dir als Anführer dienen dürfen?" Die letzten Worte trieften vor Sarkasmus.